EICHENWIES. Die Missionsfranziskanerinnen von Maria Immaculata laden ab kommender Woche täglich zu Anbetungsstunden ein.
EICHENWIES. Die Missionsfranziskanerinnen von Maria Immaculata laden ab kommender Woche täglich zu Anbetungsstunden ein.
Die Schwestern legen Wert darauf, vermehrt das Haus für Stunden des Gebets, der Stille und der Besinnung zu öffnen. Die Gründerin der Missionsfranziskanerinnen, Mutter Charitas Brader, die 1860 in Kaltbrunn geboren wurde, ist vor zehn Jahren als Symbol für die Völkerverständigung selig gesprochen worden.
Charitas Braders Motto lautete «Alles aus Liebe zu Gott und wie er es will». In diesem Sinne soll in der Kapelle des Franziskusheims auch gebetet werden. Von Montag bis Mittwoch findet die Anbetung jeweils von 15 bis 15.30 Uhr statt.
An den Donnerstagen wird zu stiller Anbetung von 9 bis 10.45 Uhr eingeladen, und anschliessend wird der Rosenkranz gebetet. «Wir beten für die Familien sowie kranke und betagte Menschen. Besonders beten wir für die Meinung des Heiligen Vaters», sagt die Oberin Schwester Martha Eugenia.
An den Freitagen und Sonntagen findet die Anbetung nach der Eucharistiefeier (8.45 Uhr) um 9.30 Uhr statt. Die Tür ist für alle Interessierten offen, alle sind willkommen. (rz)