Am Montag, bei fast sommerlichen Temperaturen und Föhn fuhr die Kartoffel-Erntemaschine des Rheintaler Maschinenrings im Gebiet Kloteren zwischen Berneck, Au und Heerbrugg.
Am Montag, bei fast sommerlichen Temperaturen und Föhn fuhr die Kartoffel-Erntemaschine des Rheintaler Maschinenrings im Gebiet Kloteren zwischen Berneck, Au und Heerbrugg. Sie kann je nach Bodenbeschaffenheit und Ertrag rund zehn Tonnen Kartoffeln aus dem Acker graben und über Förderbänder einbunkern. Die Helferinnen und Helfer auf der Maschine lesen von Hand kartoffelgrosse Erdklumpen und Steine vom letzten Förderband. Der Kartoffelproduzent bekommt aktuell etwa vierzig Rappen pro Kilo.
Im Laden kosten sie (in Mengen über zehn Kilo, ungewaschen) etwa das Doppelte, in kleineren Mengen, gewaschen und nach Grösse sortiert kosten Kartoffeln im Einzelhandel und bei den Grossverteilern schnell das Drei- bis Vierfache des Preises ab Feld. (sc)