Die beiden Erstligisten Rebstein und Wolfhalden müssen in der Vorrunde des Schweizer Cups zu einem Spiel der Vorrunde antreten. Beide haben aber dabei den Vorteil eines Heimspiels.
FAUSTBALL. Der Schweizer Cup ist den ersten Mannschaften der in beiden Nationalligen sowie der 1. Liga engagierten Teams vorbehalten.
Rebstein kann den STV Salenstein begrüssen. Gegen den Erstligisten vom Untersee werden die Rheintaler auch die Meisterschaft am 8. Mai in Wilen eröffnen. Wolfhalden beginnt sein Cup-Abenteuer gegen Mönchaltorf, einen Vertreter aus der Erstligagruppe Zürich/Schaffhausen. Die Vorrundenpartien werden zu Beginn der Feldsaison ausgetragen, doch die Termine sind noch nicht fixiert.
Im nächsten Monat steigen dann die beiden NLA-Vereine der Region in den Schweizer Cup ein. Diepoldsau wird zur Entlastung seines Meisterteams mit der zweiten Mannschaft die Cup-Partien bestreiten, da es als Oberklassiger meist auswärts antreten muss. Denn seit einigen Jahren wird nicht mehr regional ausgelost, und so müssen die NLA-Teams oft lange Reisen in Kauf nehmen.
Dieses Jahr meinte es das Los für einmal nicht so schlecht mit den Rheininslern. Denn im 1/16-Final müssen sie nur bis an den Zürichsee zum Schwyzer Erstligisten Altendorf reisen. Noch nicht bekannt ist der Gegner von Faustball Widnau. Die Rheintaler bekamen den Sieger der Vorrundenpartie Seuzach ZH gegen Beringen SH zugelost. (cas)
SCHWEIZER CUP Vorrunde: Rebstein (1. Liga) – Salenstein (1.), Wolfhalden (1.) – Mönchaltorf (1.) 1/16-Finals: Altendorf (1.) – Diepoldsau (NLA), Seuzach (1.)/Beringen (1.) – Widnau (NLA).