ALTSTÄTTEN/REBSTEIN. Im Kreis seiner nächsten Angehörigen, die verteilt in der ganzen Schweiz und in Deutschland leben, durfte der frühere Rebsteiner Primarlehrer Marcus Zindel-Britt am 30. Januar das seltene Fest des 102. Geburtstages feiern.
ALTSTÄTTEN/REBSTEIN. Im Kreis seiner nächsten Angehörigen, die verteilt in der ganzen Schweiz und in Deutschland leben, durfte der frühere Rebsteiner Primarlehrer Marcus Zindel-Britt am 30. Januar das seltene Fest des 102. Geburtstages feiern. Wohl haben die körperlichen Kräfte von Marcus Zindel, vielen auch noch als Präsident der Katholischen Kirchgemeinde Rebstein in Erinnerung, in letzter Zeit etwas abgenommen, so dass er sich vor einigen Monaten in die Obhut des Pflegeheims Altstätten begab, wo er sich einer fürsorgliche Betreuung gewiss sein darf. Umgekehrt darf er sich nach wie vor grösster geistiger Frische erfreuen, was ihm erlaubt, regen Anteil und waches Interesse vor allem Leben seiner Familie zu nehmen.
Dass dies noch möglichst lange so bleiben soll, wünschen dem ältesten Rebschter und gleichzeitig dem ältesten Bewohner des Altstätter Pflegeheims gewiss auch viele ehemalige Schüler, die Marcus Zindel in dessen 45-jähriger Tätigkeit im Schulhaus Burggut als verantwortungsbewussten Lehrer erlebt haben. (pd)