Der Duft von Mandeln und Marroni lockte trotz Regen auf die Hauptstrasse, die sich vom alten «Adler» bis zur Post in eine Flaniermeile verwandelt hatte.
Kriessern. An der Kriessner Kilbi gab es auch dieses Jahr wieder allerlei zu entdecken und zu erleben. Am Samstagabend öffneten um 19 Uhr Schmettabar, Schmugglerstuba, Musigbar und Musigbeiz sowie Brandhus und Holderstübli. So gab es genügend Möglichkeiten zum «oas go zücha» – oder auch mehrere. Die Jahrmarkt-Bahnen sorgten zudem für Spannung und den gewünschten Nervenkitzel.
Am Sonntag luden viele bunte Stände mit Kleidern, Spielsachen, schönen Antiquitäten, feinen Süssigkeiten und anderen Waren zum flanieren ein. Für Unterhaltung sorgten die «Fästbänkler»-Musikanten. Am Nachmittag erklangen rockige Töne durch den Kilbibetrieb: die Kriessner Jungmusik spielte den Auftakt zu zwei Platzkonzerten, die bei den Zuhörerinnen und Zuhörern ausserordentlich gut ankamen.