Widnau. Am Samstag, 3. Juli, sind wir mit etwa 120 Kindern und Jugendlichen von Blauring und Jungwacht Widnau in Fornet-Dessus angekommen. Begrüsst wurden wir von Professor Jim Panse, seiner Assistentin Rosalie und den beiden Mechanikern. Zuerst wollten wir natürlich die Zeitmaschine sehen.
Widnau. Am Samstag, 3. Juli, sind wir mit etwa 120 Kindern und Jugendlichen von Blauring und Jungwacht Widnau in Fornet-Dessus angekommen. Begrüsst wurden wir von Professor Jim Panse, seiner Assistentin Rosalie und den beiden Mechanikern. Zuerst wollten wir natürlich die Zeitmaschine sehen. Jim führte uns in ein Waldstück, wo die Zeitmaschine schon von weitem zu sehen war. Buummm! Plötzlich ertönte ein lauter Knall, und die Maschine zersplitterte in 1000 Teile. Unsere erste Aufgabe war es also, die Teile zu finden und die Maschine im Esssaal neu aufzubauen.
Am Abend im Casino trafen wir einen Wahrsager, der uns prophezeite, dass wir die Zeitmaschine unbedingt starten sollen. Und bzzjuummm waren wir auch schon bei den alten Griechen, wo uns Zeus begrüsste. Ihm und den anderen Göttern sei langweilig, und deshalb haben sie uns zur Belustigung zu sich geholt. Kaum war die olympische Fackel erloschen, zog uns die Zeitmaschine in die Steinzeit. Drei Ureinwohner brauchten unsere Hilfe, um ihr Mammut Manni wiederzufinden. Als Belohnung erhielten wir ein Morgenbuffet à la Steinzeit mit Strausseneier und Mammutspeck.
Am Tag drauf stürzten wir uns mit den Galliern gegen die Römer in eine zweitägige Schlacht. Zum Schluss konnten wir uns in den römischen Thermen erholen. Gegen den Abend durften wir Ausnahmsweise in die Zukunft reisen. Leider konnten wir nur zwei Stunden mit den Zukunftsmenschen feiern, da das Benzin für die Zeitmaschine zu kostbar wäre. Am letzten Tag hat uns Häuptling schönes Haar zu den Indianern gebracht.
Gemeinsam haben wir einen Schatz gefunden und uns Indianer-Fähigkeiten angeeignet, um die bösen Cowboys zu überlisten. Am Abend gab es ein riesiges Festmahl mit diversen Darbietungen wie Büffelfangen, Kriegsbemalung, Regentanz etc. Leider mussten wir schon wieder in die Jetztzeit reisen, da dort der Car auf uns wartete … Die Lagerwoche war genial und unvergesslich! Die Sonne hat ausnahmslos geschienen, das Essen war 1A und die Stimmung phantastisch.
Ein spezieller Dank geht an das gesamte Leitungsteam, das Küchenteam und an Dominik Spirig, der dieses Jahr sein letztes Sola wie immer mit riesigem Engagement organisiert hat. (JS)