Lütisburg wählt Imelda Stadler zur Präsidentin

lütisburg. Mit einer Stimmbeteiligung von rund 51 Prozent wählte die Bevölkerung von Lütisburg das neue Gemeindeoberhaupt. Als einzige Kandidatin bewarb sich die FDP-Kantonsrätin Imelda Stadler aus Ganterschwil um die Nachfolge von Hans-Peter Eisenring, der nach Häggenschwil wechselt.

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lütisburg. Mit einer Stimmbeteiligung von rund 51 Prozent wählte die Bevölkerung von Lütisburg das neue Gemeindeoberhaupt. Als einzige Kandidatin bewarb sich die FDP-Kantonsrätin Imelda Stadler aus Ganterschwil um die Nachfolge von Hans-Peter Eisenring, der nach Häggenschwil wechselt. Von den eingegangenen 468 Stimmzetteln waren 56 leer, 412 waren gültig. Imelda Stadler vereinigte 314 Stimmen auf sich, auf Vereinzelte entfielen 98. Das absolute Mehr übertraf Stadler deutlich. Sie wird ihr Amt bereits am 1. April in einem 50-Prozent-Pensum antreten.

Sie sei sich bewusst, dass es nicht nur schöne Momente geben werde. Dankbar sei sie, wenn die Bevölkerung auch in weniger angenehmen Situationen hinter ihr stehe und sie konstruktiv unterstütze, sagte Imelda Stadler an der Wahlfeier. «Zusammentreffen ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg», erklärte Stadler. Am 25. April finden Ersatzwahlen in den Gemeinderat statt, da zwei Mitglieder zurücktreten. (alb.)