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Im Hinblick auf die Entwicklung des Hafenhotels und der Hafenpromenade findet am 17. Februar eine öffentliche Online-Videokonferenz statt. Interessierte können sich bis zum 15. Februar anmelden. Die Verantwortlichen informieren über Ergebnisse aus den Diskussionen einer Spurgruppe.
(red.) Gleichzeitig mit der Hotelplanung soll die Planung für den städtischen Teil der Hafenpromenade bis zum alten Zollhaus erfolgen. Dies ist aus der Planung der Bodenseeschifffahrt (SBS) mit einer Spurgruppe bestehend aus Vertretern von Stadt, Anwohnern und weiteren Anspruchsgruppen für das Gebiet im Norden des Romanshorner Hafens hervorgegangen.
«Die langfristig angelegte Entwicklung wird das städtebauliche Bild der Hafenstadt prägen», sagt Stadtrat Philipp Gemperle, Ressortverantwortlicher Ortsplanung und Baurecht. «Umso wichtiger ist es, dass sich alle Interessierten mit konstruktiven Beiträgen schon frühzeitig in den Prozess einbringen können.»
Da Versammlungen coronabedingt nicht möglich sind, laden die Verantwortlichen am 17. Februar um Uhr zur Videokonferenz. Sie informieren über den Stand der Dinge und beantworten Fragen.
Interessierte melden sich bis am 15. Februar via Mail an stadtpraesidium@romanshorn.ch an. Sie erhalten einen Link für die Teilnahme. Gastgeber sind Stadtrat Philipp Gemperle, Stadtplaner Ronnie Ambauen und der SBS-Verwaltungsratsdelegierte Benno Gmür.
Alle Informationen unter www.romanshorn.ch/hafenpromenade.