In der Ostschweiz gibt es so viel zu entdecken. Wir laden Sie ein, diesen Sommer ausgewählte Wanderziele zu erreichen und damit die Wander-Trophy zu meistern.
Liebe Wanderer und Wanderinnen, wir fordern euch heraus! Wer schafft es, diesen Sommer 6 von insgesamt 10 ausgewählten Gasthäusern quer durch die Ostschweiz zu Fuss zu besuchen? Wer sechs Ziele erreicht hat, gewinnt einen Sofortpreis und nimmt an der Verlosung des Hauptpreises teil. Zusammen machen wir die Wandersaison 2022 zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Sie haben vom 16. Mai bis zum 30. September Zeit, 6 der 10 Gasthäuser zu Fuss zu besuchen. Weiter unten in diesem Artikel sind alle 10 Ziele aufgeführt. Vor Ort finden Sie jeweils ein Plakat der Wander Trophy mit einem QR-Code darauf.
Haben Sie sechs Ziele geschafft, werden Sie in der «Poinz»-App benachrichtigt, erhalten ihren Sofortpreis und können dann an der Verlosung des Hauptpreises teilnehmen.
Wir freuen uns, wenn Sie auf Facebook der Wandergruppe Ostschweiz beitreten und Fotos von Ihrem Trophy-Erfolg posten!
Inhaltsverzeichnis
Nach dem Sturz Napoleons kaufte seine Stieftochter, die holländische Königin Hortense, im Jahr 1817 das Schlossgut Arenenberg und machte es zu ihrem Exilsitz. Im Napoleonmuseum im Schloss können die original ausgestatteten Wohnräume von Königin Hortense und der kaiserlichen Familie Napoleons III. besichtigt werden.
Auf dem «Arenenberg» lässt sich gut Zeit verbringen und dabei das Schloss mit seinen Schätzen entdecken, im Park flanieren, die Aussicht geniessen und im Bistro Louis Napoléon regionale Küche geniessen.
Die Iddaburg auf 966 Metern über Meer ist mit seiner einzigartigen Aussicht auf den Bodensee und auf die Alpengipfel ein Aussichtsort der besonderen Art im Toggenburg.
Die Wallfahrtskirche St. Iddaburg befindet sich dort, wo im Mittelalter die alte Toggenburg, die Stammburg der Grafen von Toggenburg, stand. Hier lebte um die Mitte des 12. Jahrhunderts die aus dem weiteren Kreis der Habsburger stammende Idda, Gemahlin Diethelm des IV. von Toggenburg.
Wer schon einmal einen Sonnenuntergang hier erlebt hat, kommt immer wieder her. Bei gutem Wetter geniesst man hier ein wunderbares Panorama vom Säntis über die Churfirsten, den Speer bis hin zu den Berner Alpen.
Die Bergwirtschaft Köbelisberg liegt auf 1045 Metern über Meer. Sie ist in 45 Gehminuten ab Parkplatz Burg auf einer Naturstrasse leicht zu erreichen. Für die kleinen Gäste gibt es einen Spielplatz mit Trampolin und Kinderschaukel. Das Gasthaus bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten.
Die Bäckerei und das Restaurant Hörnli befinden sich direkt vor der imposanten Kulisse des Alpsteinmassives. Das Dorf Hemberg liegt auf einer Anhöhe 945 Metern über Meer zwischen Thur- und Neckertal mit Ausblick auf Säntis, Appenzellerland und hinteres Neckertal.
Das «Hörnli» ist von Frühling bis Herbst ein beliebtes Ausflugsziel bei Töfffahrerinnen, Velofahrern, Spaziergängerinnen und Wanderern.
Dieses Ausflugsziel oberhalb von Schönengrund ist längt kein Geheimtipp mehr. Am Wochenende geniessen zahlreiche Wanderer die wunderbare Aussicht auf der grossen Terrasse. Ein Blick zum Berggasthaus hinauf reicht und man weiss, ob es offen ist. Ist die Schweizer Fahne gehisst, werden Gäste empfangen.
Die Küche ist bewusst einfach, aber dafür schmeckt alles, was auf den Teller kommt, vorzüglich. Auf der Karte stehen Chäshörnli, Kutteln, Gerstensuppe oder ein Wurstsalat.
Das Gasthaus Tierwis liegt auf 2085 Metern über Meer, einmalig und exponiert gelegen zwischen der Schwägalp und dem Säntisgipfel. Wer hier zu Fuss nach oben wandert, hat einige anspruchsvolle Höhenmeter vor sich. Man wird aber nicht nur mit grossartiger Aussicht belohnt, sondern auch mit der Gastfreundschaft von Hampi und Brigitte Schoop.
Die «Tierwis» bietet 50 Schlafplätze für die, die über Nacht bleiben möchten.
Wer auf der «Hundwiler Höhe» steht, auf 1309 Metern über Meer, der bekommt eine wunderbare Rundumsicht. Gegen Norden erstrecken sich die Hügel des Appenzellerlands, in der Ferne liegt der Bodensee. Im Süden erhebt sich die Alpsteinkette. Im Westen reicht der Blick bei guten Sichtverhältnissen bis zu den Berner Alpen.
Nach dem Fussmarsch geniesst man hier bodenständige Küche. Die Gerstensuppe wird oft gelobt.
Das Restaurant Unterer Gäbris befindet sich oberhalb von Gais auf 1200 Metern über Meer. Die typisch appenzellische Gaststube bietet Platz für 40 Personen. Der prächtige Kachelofen sorgt immer wieder für grosses Staunen. Wanderer suchen das Lokal das ganze Jahr über gerne auf, geniesst man doch die herzliche Atmosphäre und die glustigen Speisen.
Die sonnige Gartenwirtschaft bietet Ausblicke in den Alpstein, Montafon und Vorarlberg. Die kleinen Gäste können sich auf dem Kinderspielplatz austoben.
Quizfrage: Welche fünf Länder sieht man vom Fünfländerblick aus? Nein, Italien und Frankreich gehören nicht dazu. Dafür die Schweiz, Österreich und die früher eigenständigen Staaten Bayern, Württemberg und Baden. Der Blick über den Bodensee und die «fünf Länder» ist einmalig. Die einzigartige Lage auf dem Fünfländerblick, auf dem der moderne Holzbau eingebettet ist, sollten sie auf der Wander-Trophy unbedingt kennen lernen.
Das hoch über dem Rheintal auf einem Felsband thronende Restaurant Meldegg wird von der fünften Generation geführt und war schon Ziel von gekrönten Häuptern, dem Gesamtbundesrat und von General Guisan. Bis heute verblieb die «Meldegg» im Besitz der Familie Niederer und immer wieder fand sich der Nachwuchs bereit, in die Fussstapfen der Vorfahren zu treten.
Die «Meldegg» liegt direkt am Rheintaler Höhenweg und gehört dank ihrer einzigartigen Aussicht zu einem lohnenswerten Ziel für alle Wanderer.
Bei Fragen zur Wander-Trophy schreiben Sie eine Email an martin.oswald (@) chmedia.ch