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(has.) Die für Freitag und Samstag angesetzten schriftlichen Aufnahmeprüfungen an die Kantonsschule Frauenfeld können trotz der Coronapandemie wie geplant durchgeführt werden. Dies bestätigte Rektorin Chantal Roth auf Anfrage. Die mündlichen Prüfungen erfolgen am 19./20. März. Allerdings gelten Maskentragpflicht und die strikte Einhaltung der allgemeinen Hygienemassnahmen. Zur Sicherheit aller werden die Prüfungen in möglichst grossen Räumen durchgeführt. Zudem gilt eine strikt limitierte Personenzahl pro Raum, was die Einhaltung eines grossen Abstands zwischen den Personen ermöglicht.
Insgesamt haben sich 380 Schülerinnen und Schüler zur Aufnahmeprüfung in Frauenfeld angemeldet: 228 aus der 2. Sekundarklasse für das Gymnasium, 91 aus der 2. Sekundarklasse und 61 aus der 3. Sekundarklasse für die Fachmittelschule.
Wie aber wird mit Kandidatinnen und Kandidaten verfahren, die wegen einer Coronamassnahme wie einer Quarantäne am 5./6. März nicht an den Prüfungen teilnehmen können? «Diese haben die Möglichkeit, die schriftlichen Prüfungen anlässlich des zusätzlichen Prüfungstermins am 19./20. März zu absolvieren», sagt Chantal Roth. An den weiteren Thurgauer Kantonsschulen in Romanshorn und Kreuzlingen gelten dieselben Regeln.
(sko) «Hallo zusammen, ich bin hier grad bei der Ziellinie der Tour de Suisse.» So begrüsst der Thurgauer Radprofi Stefan Küng alle Fans hinsichtlich des geplanten Besuchs der viertgrössten Radrundfahrt der Welt in Frauenfeld. Küng freut sich auf den Besuch der Tour de Suisse Anfang Juni auf der Grossen Allmend. Am Sonntag, 6. Juni, soll der Tourstart in Frauenfeld mit einem Einzelzeitfahren über elf Kilometer und 45 Höhenmeter erfolgen.
Im vergangenen Jahr konnte die Landesrundfahrt wegen Corona nicht durchgeführt werden.
(red) Janik Loosli und Cyrill Bischofberger bleiben beim HC Thurgau. Die beiden Stürmer verlängern ihre Verträge bei den Leuen um eine weitere Saison, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstagnachmittag. Loosli und Bischofberger stürmen also auch kommende Saison für den HC Thurgau. Während es für Loosli bereits die vierte Saison beim HCT sein wird, ist es bei Bischofberger die Zweite.
Seit der Saison 2018/19 spielt Loosli für die Leuen. Der heute 23 Jahre alt gewordene Stürmer erzielte in bislang 129 Pflichtpartien für den HC Thurgau 15 Tore und 15 Assists. Mit seinem Kämpferherz ist er einer der Publikumslieblinge, teilt der HC Thurgau mit. Der Emmentaler hat einen Vertrag für die kommende Saison unterzeichnet.
Cyrill Bischofberger stiess im vergangenen Sommer vom EHC Chur aus der MySports League zu den Leuen. Der kräftige Stürmer konnte sein Potenzial in seiner ersten Swiss League Saison mehrfach unter Beweis stellen, schreibt der HC Thurgau. Mit seiner Geschwindigkeit und seinem Kampfgeist sei Bischofberger ein stetiger Unruheherd für die gegnerische Verteidigung. Der 22-Jährige hat ebenfalls einen Vertrag für die nächste Saison unterzeichnet.
Die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat der Thurgauer Eishockey AG freuen sich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit den beiden Stürmern Janik Loosli und Cyrill Bischofberger.
(red) Sechs Thurgauer Frauenorganisationen wollten am 8. März, dem Tag der Frau, ein Jubiläumsprogramm zur Einführung des Frauenstimm- und Wahlrechts vor 50 Jahren starten.
Coronabedingt wird der Start auf den 28. Mai verschoben, teilt Annina Villiger, Präsidentin der Frauenzentrale, mit. «8 Frauen im Schaufenster» lautet der Titel der Ausstellung , die an diesem Tag in der Altstadt in Frauenfeld zu sehen sein soll. Vorgestellt werden Frauen, die «eine wichtige Rolle gespielt haben in der Vorbereitung hin zum Frauenstimmrecht», darunter Ursula Brunner, Menga Danuser und Anna Walder.
Zum Jubiläumsprogramm gehören Filmvorführungen am 2. Juli in Romanshorn und eine Tagung auf dem Arenenberg am 25. September. Die Studentin Zoe Waltenspül nimmt Podcasts mit Zeitzeuginnen auf und dreht einen Kurzfilm.
(red) Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die vorgeschlagene Revision des Prämienverbilligungssystems sistiert, bis die Volksabstimmung zur Prämien-Entlastungs-Initiative und zum indirekten Gegenvorschlag erfolgt ist. Weil das Thurgauer System der Individuellen Prämienverbilligung (IPV) im Hinblick auf die Verteilgerechtigkeit und Effizienz Optimierungsbedarf aufweist, hat der Regierungsrat im Dezember 2019 das Vernehmlassungsverfahren zur Erneuerung des IPV-Systems eröffnet und ein automatisiertes, digitales Verfahren vorgeschlagen. Die Vorlage stiess in der Vernehmlassung ausnahmslos auf Zustimmung.
Der Regierungsrat hat die vorgeschlagene Revision des Prämienverbilligungssystems sistiert, bis die Volksabstimmung zur Prämien-Entlastungs-Initiative und zum indirekten Gegenvorschlag erfolgt ist. https://t.co/Cx78Cufp0c
— Kanton Thurgau (@Kanton_Thurgau) March 4, 2021
Im Herbst 2020 hat der Bundesrat einen indirekten Gegenvorschlag zur eidgenössischen Volksinitiative «Maximal 10 % des Einkommens für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)» präsentiert. Mit einer Volksabstimmung ist 2023 oder 2024 zu rechnen. Sowohl die Annahme der Initiative als auch der indirekte Gegenvorschlag hätten grosse und direkte Auswirkungen auf die IPV-Systeme der Kantone, heisst es in den aktuellen Regierungsmitteilungen vom Donnerstag.
Der vorgesehene IPV-Systemwechsel im Kanton Thurgau würde per 1. Januar 2025 in Kraft treten und hätte Investitionskosten von 2,7 Millionen Franken zur Folge. Erfolgen jedoch zeitgleich Anpassungen auf bundesrechtlicher Ebene, könnten die getätigten Investitionen grösstenteils verloren sein. Der Regierungsrat hat deshalb beschlossen, die Weiterführung des IPV-Projektes bis nach erfolgter Volksabstimmung zur Prämien-Entlastungs-Initiative zu sistieren. Sobald die bundesrechtlichen Rahmenbedingungen klar sind, wird das kantonale IPV-Projekt entsprechend angepasst und dem Grossen Rat zeitnah vorgelegt.
(sko) Der Kanton Thurgau meldet am Donnerstagmittag die neuesten Zahlen rund um die Entwicklung der Coronapandemie. Gegenüber dem Vortag haben sich zwar 33 Personen mehr mit Covid-19 infiziert und 23 Personen befinden sich neu in Isolation. Dafür muss der Kanton keine neue Todesopfer bekanntgeben.
Übersicht COVID-19 Thurgau vom 4.3.21 (Veränderung zu 3.3.21) #CoronaInfoCH
— Kanton Thurgau (@Kanton_Thurgau) March 4, 2021
Aktuell infizierte Personen (in Isolation): 262 (+23)
Bestätigte Fälle seit 5.3.20: 15'151 (+33)
Geimpfte Dosen: 28'009 (+783), davon 2. Dosis: 9'107 (+651)
Weitere Zahlen: https://t.co/UNE4JyOd1V pic.twitter.com/9V3Z8P7cP2
Derweil läuft auch die Impfkampagne weiter. Gegenüber dem Mittwoch konnten 783 weitere Impfdosen verabreicht werden, 651 weitere Personen haben bereits die zweite Dosis erhalten.
(red) Das Bikerennen Arbon hätte im Rahmen des «Stevens-Cup» traditionell am Karsamstag 3. April stattgefunden. Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Coronavirus hat das OK des Radfahrer Vereins Arbon entschieden, in diesem Jahr kein Bikerennen durchzuführen. Das nächste Arboner Bikerennen findet voraussichtlich am 16. April 2022 statt
(red) Mit der Inkraftsetzung des Gesetzes über den Feuerschutz vom September 2019 wurde per 1. Januar 2021 das Kaminfegermonopol im Kanton Thurgau aufgehoben und das Kaminfegerwesen liberalisiert. Der Frauenfelder Stadtrat hat nun beschlossen, die neuen Regeln per 1. März 2021 in Frauenfeld in Kraft zu setzen.
Als Folge der neuen Gesetzgebung erhalten Gebäudeeigentümer sowie Anlagenutzer mehr Eigenverantwortung. Ab dem 1. Januar 2021 liegt die Sicherstellung des Unterhalts wärmetechnischer Anlagen vollständig in der Verantwortung der Eigentümerschaft. Gebäudeeigentümer sind laut Medienmitteilung vom Donnerstagmorgen verpflichtet, wärmetechnische Anlagen, Rauchabzugsanlagen, Abgasanlagen und Rauchkammern periodischvon einer im Kanton Thurgau zur Berufsausübung zugelassenen Kaminfegerin oder eines Kaminfegers kontrollieren und reinigen zu lassen. Zudem müssen sie festgestellte Mängel fachgerecht beheben und die geleisteten Arbeiten dokumentieren lassen. Mit dieser Vorschrift will der Gesetzgeber Personensicherheit und Brandschutz sicherstellen.
(red) Um die politische Entscheidungsfähigkeit der Gemeinden und gleichzeitig die Rechte der Stimmberechtigten zu wahren, hat der Regierungsrat am 10. November 2020 den Gemeinden die Möglichkeit eingeräumt, die anstehenden Gemeindeversammlungen für das Budget 2021 für wichtige Sachvorlagen und allfällige Ersatzwahlen durch Urnenabstimmungen zu ersetzen. Der Beschluss ist bis zum 31. März befristet.
Nun hat der Regierungsrat angesichts der aktuellen Coronasituation beschlossen, dass die Frist für diese Möglichkeit bis zum 4. Juli verlängert wird. Das heisst es in den neuesten Regierungsmitteilungen vom Donnerstagmorgen. Damit kann auch über die Rechnung 2020 an der Urne abgestimmt werden. Die Entscheidung, ob sie eine Gemeindeversammlung durchführen oder die Geschäfte an der Urne zur Abstimmung bringen wollen, ist aber nach wie vor den Gemeinden überlassen.
(red) Der Rennverein Frauenfeld (RVF) hat sich in den vergangenen Wochen mit den Chancen für Pferderenntage auf der Grossen Allmend auseinandergesetzt. Im Vordergrund der Planungen stehen zwei Szenarien für Pferderennen am Swiss Derby. Der Pfingstmontag jedoch kann auch dieses Jahr leider nicht stattfinden, heisst es in einer Mitteilung.
(red) Am Freitag, 5. März, sollen in der Schweiz die Kirchenglocken zum Gedenken der in der Pandemie Verstorbenen läuten. Die Landeskirchen unterstützen die Initiative von Bundespräsident Guy Parmelin. Auch der Evangelische Kirchenrat des Kantons Thurgau ruft die Kirchgemeinden auf, sich zu beteiligen. Um 12 Uhr wird mit einer Schweige- und Gebetsminute begonnen. Das anschliessende Trauer- oder Vollgeläut während 9 Minuten lehnt sich an die rund 9000 Todesopfer an, die aufgrund der Corona-Erkrankung verstorben sind.
(red) Wie der Kanton in einer Mitteilung schreibt, sind seit dem 1. Februar 826 Anträge auf Härtefallgelder eingegangen. 602 Anträge erfüllen bisher die von Bund und Kanton geforderten Kriterien. 77 Anträge wurden definitiv abgelehnt. Der Kanton sicherte 54 Darlehen in der Höhe von 6,2 Millionen zu. Zur Auszahlung vorgesehen sind weitere 37 Anträge, dies in Höhe von 3 Millionen Franken.
(red) Aufgrund von Bauarbeiten auf der Bahnstrecke zwischen Konstanz und Kreuzlingen fallen vom 6. bis 9 März mehrere Züge zwischen diesen beiden Bahnhöfen aus. Wie Thurbo auf der Homepage schreibt, verkehre ein Bahnersatztaxi zwischen Kreuzlingen und Konstanz teilweise vorzeitig. Die S14, der RE und IR 75 fallen teilweise aus. Informationen zur Betriebslage finden Reisende unter sbb.ch/166
(red) Ab Donnerstag, 4. März 2021, ist es nicht mehr möglich in Konstanz mit Schweizer-Münzen für das Parkieren zu bezahlen. Grund für die Abschaffung der Bezahlmöglichkeit mit Schweizer-Münzen an Konstanzer Parkscheinautomaten ist der hohe Aufwand, schreibt die Stadt in einer Mitteilung. Denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Konstanz mussten bisher mit dem Schweizer Franken über die Grenze in die Schweiz fahren, um es in Euro umzutauschen. Das stellte zudem ein hohes Diebstahl-Risiko dar.
Die Kartenzahlung in Schweizer Franken und anderen Währungen ist weiterhin an je einem Parkscheinautomaten auf dem Parkplatz Bodenseeforum und auf dem Döbele-Parkplatz sowie an zwei Automaten auf dem St.-Stephansplatz möglich.
(sba) Seit gestern gab es im Kanton 38 Neuansteckungen mit dem Coronavirus. Immer noch acht Personen befinden sich auf einer Intensivstation. Zwei weiter Personen sind in Zusammenhang mit Covid-19 verstorben. Rund 27'000 Dosen sind bereits verabreicht. Knapp 8500 Personen haben die zweite Impfung erhalten.
(kapo) Kurz vor 1.30 Uhr heute früh meldete ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Arbonerstrasse in Romanshorn einen Brand im Badezimmer. Beim Eintreffen der ersten Polizeipatrouille konnte aus dem Eingangsbereich starker Rauch festgestellt werden, sämtliche Bewohner befanden sich bereits vor der Liegenschaft. Die Feuerwehr Romanshorn war rasch vor Ort und konnte das Feuer löschen. Ein 24-jähriger Mann wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden von mehrere zehntausend Franken.
Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache wurden der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sowie ein Elektrosachverständiger beigezogen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen dürfte als Brandursache ein technischer Defekt an einer elektrischen Installation im Vordergrund stehen.
(red) Der Verein Smarter Thurgau und der Verein Myni Gmeind haben sich entschlossen, zukünftig für die Digitalisierung der Gemeinden im Kanton Thurgau zusammenzuarbeiten. Der Verein Myni Gmeind unterstützt Ge-meinden und Regionen in ihrer Entwicklung zum «Smart Village» oder zur «Smart Region». Die Projekte zielen darauf, die Lebensqualität der Einwohner und die Attraktivität als Wirtschafts- und Arbeitsstandort zu erhöhen.
Dieselben Ziele verfolgt auch Smarter Thurgau. So ist es fast natürlich, dass die beiden Vereine im Thurgau zusammenspannen, um die Gemeinden im Kanton in Sachen Digitalisierung zu unterstützen. In Planung sind unter anderem ein Grundkurs Digitalisierung für Gemeinden, Erfahrungsgruppen und gelegentliche Auftritte von Smarter Thurgau in den Online-Webinaren von Myni Gmeind.
(red) Die Covid-19-Lockerungen des Bundesrats erlauben wieder Angebote der offenen Jugendarbeit Romanshorn-Salmsach. Der Jugendraum öffnet ab 5. März 2021 regelmässig freitags und samstags. Vorerst werden Aktivitäten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wieder möglich. Dies gilt für bis zu 20-jährige Personen (ab Jahrgang 2001). Ebenfalls wieder im Angebot: die Ladies Nights. Diese finden einmal im Monat statt, nächstes Mal am 27. März 2021. Dann ist der Jugendraum ausschliesslich für Mädchen geöffnet.
(red) Das Restaurant Schloss Seeburg in Kreuzlingen plant 1. Mai und 2. Mai von 11 bis 17 Uhr einen kulinarischen Markt im Seeburgpark, wie die Organisation mitteilt. Regionale Aussteller präsentieren und verkaufen ein vielseitiges Angebot an Köstlichkeiten. Auch Kunsthandwerk werde am Markt gross geschrieben. Interessierte Aussteller können sich unter kontakt@schloss-seeburg.ch melden. Erica Beer, Betriebsassistentin und Organisatorin des Marktes, gibt laut Mitteilung gerne Auskunft und nimmt Reservationen entgegen. Die Platzzahl ist wegen des Schutzkonzeptes beschränkt. Anmeldungen sind bis Ende März möglich.
(red) Der Gemeinderat Kemmental beobachtet laut Mitteilung seit geraumer Zeit die Zunahme Abfallsünden, so zum Beispiel auch beim Werkhof in Alterswilen: Bauschutt und Sperrgut würden widerrechtlich deponiert und auch im Grüngutcontainer seien vermehrt Abfall wie Töpfe und Plastikgegenstände gefunden worden. Das schade einerseits der Umwelt, bedeute aber auch einen erheblichen Mehraufwand, «welchen alle Steuerzahler zu tragen haben».
Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, Videorichtlinien zu erlassen, um mit der Installation von Überwachungskameras den Abfallsündern auf die Spur zu kommen und zur Rechenschaft ziehen zu können, wie es weiter in der Mitteilung heisst. Diese seien vom zuständigen kantonalen Amt geprüft und treten sofort in Kraft. In den Richtlinien steht etwa:
«Die Videoüberwachung bezweckt ausschliesslich die Verhinderung und Ahndung von strafbaren Handlungen, zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.»
(red) Kurz nach 11.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Industriegebäude an der Amriswiler Sommeristrasse in einem Trocknungsofen für Schafwolle ein Brand ausgebrochen sei, wie die Kantonspolizei Thurgau in einer Mitteilung schreibt. Die Feuerwehr Amriswil war rasch vor Ort und konnte das Feuer löschen, verletzt wurde niemand. Der Sachschaden ist laut Polizeimitteilung einige zehntausend Franken hoch. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache wurde der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen.
Laut Website der Feuerwehr Amriswil standen folgende Gruppen im Einsatz: Konferenzgruppe, Ersteinsatzgruppe sowie die Gruppen 1 und 3.
(red) Die Ermatinger Groppenfasnacht findet trotz der immer noch angespannten Lage an der Virenfront statt, wie die Organisatoren in einer Mitteilung von Dienstag schreiben. Weil im Moment Saalanlässe, Umzüge und Beizenfasnacht nicht möglich seien, lädt das Groppenkomitee die «Groppmatingerinnen und Groppmatinger» dieses Jahr zu einem fasnächtlichen Rundgang durchs Dorf am Untersee ein. Dieser findet statt vom 11. bis zum 14. März. Die Groppenfasnacht gilt als «späteste Fasnacht der Welt».
Unter Einhaltung der behördlichen Auflagen könne man sich auf einen einem humoristischen Spaziergang von der Badi zum Rathaus machen. Zudem werden 45 närrische Plakate unter dem Motto «Dä Trotz-Gropp moant» verteilt auf acht närrische Brennpunkte im Dorf aufgehängt.
(red) Hedy Gysler-Frühwirth feiert heute Dienstag ihren 100. Geburtstag im Alterszentrum Kreuzlingen, wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt. Glückwünsche und Blumen überbrachten Stadtpräsident Thomas Niederberger und sein Kollege Markus Thalmann, Gemeindepräsident von Tägerwilen.
Auf der Parkbank vor dem Alterszentrum sitzend, erinnert sich die Jubilarin an ihr langes Leben. In Arbon ist sie aufgewachsen, ihr Vater war Modell-Schreinermeister bei der Firma Saurer Nutzfahrzeuge. «Damals war in den Fahrerkabinen alles aus Holz», erinnert sich Hedy Gysler-Frühwirth laut Mitteilung.
Vor drei Jahren zog Gysler-Frühwirth ins Alterszentrum Kreuzlingen. Der Umzug erklärt auch, weshalb es sich Gemeindepräsident Markus Thalmann nicht nehmen liess, Glückwünsche gemeinsam mit Stadtpräsident Thomas Niederberger zu überbringen: Im Jahr 1991 war Gysler-Frühwirth mit ihrem Mann nach Tägerwilen gezogen.
(afl) Der Arboner Stadtparlamentarier Bill Mistura (SVP) will die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Seine Partei wehrte sich Ende September vergeblich mit Händen und Füssen gegen die vom Arboner Stadtrat geplante individuelle Lohnerhöhung für die städtischen Angestellten in der Krisenzeit. Das Parlament hatte das Budget und damit die geplante Lohnerhöhung nach längerer Debatte gutgeheissen.
Nun reichte der SVP-Parlamentarier eine Einfache Anfrage hinterher. Mistura will vom Stadtrat unter anderem wissen, wie gross der Personalbestand der städtischen Verwaltung per Ende 2020 war und wie viele dieser Mitarbeitenden nun tatsächlich von einer individuellen Lohnerhöhung profitiert haben. Im Sinne der «umfassenden und weiteren Transparenz» interessieren ihn weiter die minimale und maximale Lohnerhöhung pro Monat sowie die definitive Summe, die für Lohnerhöhungen gesprochen wurde. Und er will zudem erfahren, ob sich der Stadtrat selbst eine Lohnerhöhung gewährt hat.
(red) Der Kanton Thurgau hat am Dienstag folgende neuen Zahlen im Zusammenhang mit der Coronapandemie veröffentlicht (in Klammern Veränderung zum Vortag):
(red) Das Bundesamt für Gesundheit erlaubt die Öffnung von Gastronomiebetrieben unter gewissen Voraussetzungen als Betriebskantinen für Berufstätige im Ausseneinsatz, wie der Kanton Thurgau in einer Mitteilung schreibt. Restaurants, die diese Dienstleistung anbieten wollen, müssen sich mittels Online-Formular bei der Fachstelle Covid-19 anmelden. Betriebe müssen eine Reihe von Anforderungen erfüllen, jedoch ist eine Bewilligung nicht erforderlich.
Die Öffnung gilt neu für Berufstätige folgender Branchen: Mitarbeitende im Landwirtschaftssektor (Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft), Handwerker, Bau- und Strassenarbeiter (Bauhaupt- und Ausbaugewerbe) sowie Berufstätige im Bereich Montageservice. Die Öffnungszeiten sind auf Montag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr beschränkt, wie es weiter in der Mitteilung heisst.
Auf der Homepage der Fachstelle wird auch die Liste der teilnehmenden Restaurants veröffentlicht, wie es weiter in der Mitteilung heisst. Die Kontrolle der Umsetzung vor Ort obliegt den Gemeinden.
(red) Im Rahmen des Projekts «GEHsund – Städtevergleich Fussverkehr» wird die Fussgängerfreundlichkeit in Frauenfeld geprüft und mit anderen Städten verglichen. Das schreibt die Stadt in einer Mitteilung. In einer Online-Umfrage kommt dabei auch die Bevölkerung zu Wort und die Resultate fliessen in künftige Planungen ein.
Die Online-Umfrage richtet sich an alle Personen, die - wenn auch nur für kurze Teilstrecken - zu Fuss in Frauenfeld unterwegs sind. Das Amt für Tiefbau unterstützt weniger internetaffine Personen beim Ausfüllen der Umfrage (052 724 52 94).
(red) Voraussichtlich am 26. Juni 2021 findet das Fest «250 Jahre Stadtbrand Frauenfeld – Feuerwehr einst und heute» statt, wie die Stadt Frauenfeld in einer Medienmitteilung schreibt. Das Fest richtet sich besonders auch an Kinder und Jugendliche sein. Zur Einstimmung dieser, lanciert die Feuerwehr einen Malwettbewerb. Gesucht werden Zeichnungen zum Thema «Feuerwehr» von Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahren.
Die Zeichnungen werden auf Facebook veröffentlicht und können dort von den Nutzerinnen und Nutzern gelikt werden. Als Preis lockt ein spannender Tag bei der Feuerwehr Frauenfeld oder eine Stadtrundfahrt mit dem Tanklöschfahrzeug. Bilder können bis Ende Montag an folgende Adresse gesandt werden: Stadt Frauenfeld, Abteilung Kommunikation, Rathausplatz 4, Postfach, 8501 Frauenfeld.
(red) Der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich hat in Deutschland, ungefähr sechs Kilometer nordöstlich von Steckborn ein Erdbeben registriert. Das Beben ereignete sich um 20.43 Uhr mit einer Magnitude von etwa 3,2 auf der Richterskala, wie der Schweizerische Erdbebendienst auf seiner Webseite schreibt. Dieses Erdbeben dürfte in der Nähe des Epizentrums deutlich verspürt worden sein. Schäden sind bei einem Erdbeben dieser Stärke in der Regel nicht zu erwarten.
(red) Covid-19 schlägt sich in der Thurgauer Verkehrsstatistik nieder: Das Verkehrsaufkommen wurde 2020 stark durch die Massnahmen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie beeinflusst, wie es in einer Mitteilung des kantonalen Tiefbauamtes heisst. Während im März und April überall ein starker Verkehrsrückgang zu verzeichnen war, gab es von Juli bis September auffallend mehr Verkehr an den Ausflugszielen am Bodensee.
Im April 2020 ging am Emmishofer Zoll in Kreuzlingen fast gar nichts mehr: Obwohl er im Gegensatz zum Tägerwiler Zoll für berechtigte Personen passierbar blieb, verzeichnete die Messstelle des kantonalen Tiefbauamts beim Verkehr ein Minus von 87 Prozent im Vergleich zum April 2019. Die Zahlen blieben bis Ende Jahr tiefer. Die Reisebeschränkungen zeigten Wirkung, obwohl sich der verbleibende grenzüberschreitende Verkehr auf die wenigen offenen Grenzübergänge kanalisierte.
Wie die Corona-Pandemie auch den Verkehr in den Städten verändert hat, zeigt das Beispiel Frauenfeld. Über das ganze Jahr 2020 hinweg gerechnet kamen 12,45 Prozent weniger Autos beim Parkhaus Passage vorbei. Selbst während den Lockerungen im Sommer herrschte in der Kantonshauptstadt deutlich weniger Verkehr als im Vorjahr, der Rückgang war stärker spürbar als im Kantonsmittel.
Ganz anders präsentierte sich die Verkehrssituation 2020 an den touristischen Orten am Bodensee. Die Messstelle beim Kreisel Landstrasse in Altnau verzeichnete im schönen September ein Plus von 21,9 Prozent im Vergleich zu 2019 – die bekannte Spitze in den Sommermonaten war damit noch ausgeprägter als üblich. Auch während des ersten Shutdowns im Frühling 2020 sank der Verkehr nur um 10,7 Prozent im April und damit weniger als im Kantonsmittel.
Über den ganzen Kanton gesehen zeigt die Verkehrsstatistik 2020 ein Minus von 5,7 Prozent im Vergleich zu 2019, was aber wenig aussagekräftig ist. Die Zahlen variierten von Monat zu Monat und von Ort zu Ort stark. Am stärksten war der durchschnittliche Verkehrsrückgang auf der Strasse im April mit -25,4 Prozent, im Juli und September waren dafür kantonsweit 3 Prozent mehr Leute auf der Strasse unterwegs. Ende Jahr resultierte ein Minus von 8,5 Prozent, was trotz Thurgauer Homeoffice-Pflicht deutlich weniger ist als im Frühling.
(wu) Der Bundesrat hat den Thurgauer SVP-Regierungsrat Urs Martin in die neu geschaffene Eidgenössische Qualitätskommission für das Gesundheitswesen berufen, wie «Medinside.ch» meldet. Die Kommissionsmitglieder vertreten medizinische Berufe, Kantone, Versicherer, Versicherte, Patientenorganisationen und wissenschaftliche Kreise. (wu)
(wu) Das Thurgauer Obergericht verschiebt die Berufungsverhandlung des Falls Kümmertshausen, wie die Obergerichtskanzlei am Montag mitteilte. Am Freitag hatte sie den Beginn auf den 16. März angekündigt. Der Mediensprecher des Obergerichts, Thomas Soliva, machte auf Anfrage «prozessrechtliche Hindernisse» für die Verschiebung verantwortlich. Nach neuer Planung soll der Prozess im Spätsommer/Herbst beginnen. Das Berufungsverfahren wird voraussichtlich rund neun Monate dauern. Unterteilt wird es in neun Verhandlungsblöcke. Geplant sind rund 30 Verhandlungstage, davon ein Teil halbe Tage, dazu rund 15 Reservetage.
(kapo) Am Samstagnachmittag warfen mehrere Personen Glasflaschen vom Dach eines Mehrfamilienhaus in Kreuzlingen auf die Strasse. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau warfen unbekannte Personen kurz vor 18 Uhr an der Gutenbergstrasse Glasflaschen vom Dach eines Mehrfamilienhauses auf die Strasse und verfehlten dabei nur knapp einen Passanten. Es wurde niemand verletzt. Der Passant wurde darauf von einem 40-45 jährigen Mann mit Kinderwagen angesprochen, der die Täterschaft bei ihrer Flucht beobachten konnte.
Der Mann mit Kinderwagen oder Personen, die Angaben zum Vorfall machen können, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Kreuzlingen unter 058 345 20 00 zu melden.
(red) Heute hat die Thurgauer Kantonalbank in Islikon ihre jüngste Geschäftsstelle eröffnet. Die TKB stärkt damit ihre Präsenz im Raum Frauenfeld, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Anfang März hat die Bank ihren jüngsten Standort an zentraler Lage in Islikon in der Gemeinde Gachnang eröffnet. An der Bahndammstrasse 2 berät das fünfköpfige Team Kundinnen und Kunden in sämtlichen Finanzfragen. Geleitet wird die Geschäftsstelle von Norman Urscheler. Der 35-jährige Bankfachmann ist seit 2012 bei der TKB tätig – die letzten fünf Jahre als Leiter der TKB Bürglen. Die Geschäftsstelle in Islikon ist der 29. Standort der TKB und als Beratungsbank ausgestaltet. Für Ein- und Auszahlungen stehen den Kundinnen und Kunden rund um die Uhr ein Bancomat sowie ein Münzeinzahler zur Verfügung.
«Die Nähe zu unseren Kundinnen und Kunden ist uns sehr wichtig und wir setzen dabei auch künftig auf die physische Präsenz vor Ort.»
Das betont Daniel Kummer, Leiter Privatkunden und Mitglied der TKB-Geschäftsleitung. «Wir freuen uns darum sehr, neu auch in Islikon für Kundinnen und Kunden da zu sein.»
Die neue Geschäftsstelle ist morgens ab 8.30 Uhr und nachmittags ab 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet, wobei Beratungstermine unabhängig von den Öffnungszeiten vereinbart werden können. Für Kunden stehen unmittelbar vor der Bank fünf Parkplätze zur Verfügung. Die Bahnstation Islikon ist nur 150 Meter entfernt.
(wu) Mit der Lockerung der Coronamassnahmen werden auch im Thurgau die Schützenhäuser am 1. März geöffnet, teilt die Thurgauer Matchschützenvereinigung mit. Aufmachen dürfen nur Schiessstände, die auf mindestens einer Seite zu den Zielen im Freien hin offen sind. Die Schützenvereine müssen dafür sorgen, dass sich nur der Schützenmeister und jene Personen, die gerade schiessen, im Schützenhaus aufhalten, maximal 15 Personen. Wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, besteht Maskentragpflicht. Zuschauer sind im Schützenhaus nicht zugelassen. Wettkämpfe sind für Personen mit Jahrgang 2000 oder älter weiterhin verboten. Schiesskeller und andere Indooranlagen sind nicht freigegeben. Auch die Einzelnutzung solcher Bereiche ist nicht erlaubt. Kinder und Jugendliche mit Jahrgang 2001 oder jünger dürfen ab dem 1. März wieder uneingeschränkt trainieren und Wettkämpfe bestreiten.
(kapo) Am Samstagabend hat ein Unbekannter eine Denner-Filiale in Amriswil überfallen. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Der Täter überraschte gegen 20.30 Uhr eine Angestellte, als diese nach Ladenschluss das Geschäft an der Hagenwilerstrasse verlassen wollte. Der Unbekannte bedrohte die Frau mit einer Faustfeuerwaffe und drängte sie zurück in das Verkaufsgeschäft. Dort bedrohte er zwei weitere Angestellte und forderte die Herausgabe von Bargeld. Anschliessend flüchtete der Mann mit seiner Beute in unbekannte Richtung. Das Personal wurde beim Überfall nicht verletzt.
Die Kantonspolizei Thurgau leitete umgehend eine Fahndung ein, die bisher ergebnislos blieb. Der Kriminaltechnische Dienst sicherte vor Ort die Spuren, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Täter wird als zirka 185 bis 190 Zentimeter gross und von athletischer Figur beschrieben. Er trug eine grüne Hose, eine blaue Jacke, auffällig rosa glänzende Schuhe und war schwarz maskiert. Mitgeführt hatte er eine rote Einkaufstasche mit weissem Kreuz.
Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter 058 345 22 22 zu melden.
(kapo) Die Kantonspolizei Thurgau hat am Sonntagmorgen in Romanshorn einen Autofahrer angehalten, der mit stark vereister Frontscheibe unterwegs war. Kurz nach 6.50 Uhr stoppte eine Patrouille auf der Weitenzelgstrasse einen 26-jährigen Autofahrer, der mit stark vereister Frontscheibe unterwegs war. Nachdem der Schweizer die Scheibe vom Eis befreit hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Die Kantonspolizei Thurgau macht auf die Gefahren aufmerksam: Wer mit eingeschränkter Sicht unterwegs ist, gefährdet sich selbst, seine Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem muss mit einem Entzug des Führerausweises gerechnet werden. Das Strassenverkehrsgesetz schreibt vor, dass das Fahrzeug in betriebssicherem und vorschriftsgemässem Zustand geführt werden muss. Das bedeutet unter anderem, dass die Lenkerin oder der Lenker in alle Richtungen freie Sicht hat. Neben den Scheiben sind auch Scheinwerfer, Rückspiegel, Blinker sowie das Fahrzeugdach und die Motorhaube von Eis und Schnee zu befreien.
Weitere Tipps zur sicheren Fahrt im Winter gibt es hier.
Übersicht COVID-19 Thurgau vom 1.3.21 (Veränderung zu 26.2.21) #CoronaInfoCH
— Kanton Thurgau (@Kanton_Thurgau) March 1, 2021
Aktuell infizierte Personen (in Isolation): 262 (- 45)
Bestätigte Fälle seit 5.3.20: 15'048 (+73)
Geimpfte Dosen: 25'976 (+1499), davon 2. Dosis: 7'305 (+1444)
Weitere Zahlen: https://t.co/UNE4JyOd1V pic.twitter.com/1X6qj2qmDm
(red) Der Kanton Thurgau meldet übers Wochenende 73 neue bestätigte Corona-Fälle. 24 Personen befinden sich in Spitalpflege, zwei weniger als noch am Freitag. Auf der Intensivstation befinden sich 8 Personen, eine weniger als noch am Freitag. Eine Person ist im Zusammenhang mit Covid-19 übers Wochenende gestorben.
25'976 (+1499) Dosen sind mittlerweile verimpft worden im Kanton. Davon erhielten die erste Dosis 18'671 (+55) Personen und 7305 (+1444) die zweite Dosis.
(kapo) Am Samstagnachmittag kam es in Siegershausen und Matzingen zu Grillbränden, verletzt wurde niemand.
Gegen 14.30 Uhr geriet in Siegershausen ein Gasgrill nach der Inbetriebnahme in Brand und konnte vor dem Eintreffen der Feuerwehr Kemmental durch die Betroffenen selbst gelöscht werden. Es kam weder zu Personen- noch zu Sachschaden.
Wenige Minuten später wurde die Kantonale Notrufzentrale über den Brand eines Gasgrills in Matzingen alarmiert. Die Feuerwehr Matzingen war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen. Es wurde niemand verletzt.
(kapo) Nach zwei Raubversuchen Mitte Februar in Weinfelden hat die Kantonspolizei Thurgau zwei Tatverdächtige ermittelt und festgenommen. Am 11. und 12. Februar bedrohten und verletzten unbekannte Täter einen 14-Jährigen sowie einen 19-Jährigen beim Bahnhof Weinfelden. Umfangreiche Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft führten zur Verhaftung eines 16-jährigen sowie eines 19-jährigen Schweizers. Die Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen.