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Drei Monate lang konnten die Bewohnerinnen und Bewohner von Frauenfeld die E-Trottis als Fortbewegungsmittel nutzen. Nun ist die Testphase vorbei. Wie es weitergeht wird in Kürze entschieden.
(red) Per Ende November haben die Stadt Frauenfeld und die Firma Voi den dreimonatigen Pilotversuch mit den E-Trottinetts als Ergänzung des Mobilitätsangebotes in der Kantonshauptstadt abgeschlossen. Dies teilt das städtische Amt für Tiefbau und Verkehr mit. Die Fahrzeuge wurden durch Voi auf dem ganzen Stadtgebiet eingesammelt.
Nun werden die Erfahrungen mit den E-Trottinetts und die Nutzungsdaten der letzten drei Monate ausgewertet und analysiert. Grundsätzlich lasse sich sagen, dass das Pilotprojekt aus Sicht des Betreibers sehr erfolgreich war:
«Bis zum Schluss ist die Nutzung der E-Trottinetts stetig angestiegen.»
Dementsprechend zufrieden äussert sich Claus Unterkircher, General Manager Germany, Austria, Switzerland Voi Technology: «Wir sind sehr zufrieden mit dem Pilotversuch in Frauenfeld und der hervorragenden Kooperation mit der Stadt. Binnen kürzester Zeit haben viele Nutzerinnen und Nutzer die Roller ganz selbstverständlich in ihren Alltag aufgenommen und für kurze Strecken eingesetzt.»
Ob die Stadt das Sharing-Angebot mit den E-Trottis auch künftig auf dem Stadtgebiet erlauben möchte, soll in den nächsten Monaten geklärt werden.