Was machen sie heute?

Sie stehen nicht mehr im politischen Rampenlicht – und dennoch interessiert sie die Politik noch immer – mal mehr, mal weniger. In einer Serie besuchen wir ein halbes Jahr vor den eidgenössischen Wahlen ehemalige Ostschweizer National- und Ständeräte. (red.)

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Sie stehen nicht mehr im politischen Rampenlicht – und dennoch interessiert sie die Politik noch immer – mal mehr, mal weniger. In einer Serie besuchen wir ein halbes Jahr vor den eidgenössischen Wahlen ehemalige Ostschweizer National- und Ständeräte. (red.)

Aktuelle Nachrichten

Sie wollte von Anfang an die UBS: Finanzministerin Karin Keller-Sutter mit UBS-Präsident Colm Kelleher an der Medienkonferenz vom 19. März, an dem die Zwangsfusion von UBS und CS bekannt gegeben wurde. (Fabrice Coffrini / AFP)

259-Milliarden-Deal
CS-Rettung noch teurer als bekannt: Wie die Nationalbank 50 Milliarden «vergass» – und warum der Bund unbedingt die UBS wollte

Bern ist vorbereitet, als der Sturm über der Credit Suisse losbricht. Fachleute haben seit Monaten Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Finanzministerin Keller-Sutter, Finma und Nationalbank erkennen früh: Es geht nur mit der UBS. In der Hitze des Gefechts passieren jedoch Fehler. Eine Rekonstruktion.
Stefan Bühler und Patrik Müller