Egger Hobby-Chor in Solothurn

Die Vereinsreise des Egger Hobby-Chores führte 35 Sängerinnen und Sänger in die Barockstadt Solothurn. Katrin Rüesch und ihr Mann Peter hatten die Organisation des Chorausfluges übernommen und schon das Programm versprach zwei erlebnisreiche Tage.

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Der Hobby-Chor singt in der Einsiedelei Sankt Verena. (Bild: pd)

Der Hobby-Chor singt in der Einsiedelei Sankt Verena. (Bild: pd)

Die Vereinsreise des Egger Hobby-Chores führte 35 Sängerinnen und Sänger in die Barockstadt Solothurn. Katrin Rüesch und ihr Mann Peter hatten die Organisation des Chorausfluges übernommen und schon das Programm versprach zwei erlebnisreiche Tage.

Schattige Schlucht kühlt ab

Nach einem Kaffeehalt in Würenlos lenkte Chauffeur Philipp Meier den Bus nach Rüttenen. Der kurze Fussmarsch führte durch ein «klimatisiertes» Stück Natur, das in bester Laune erschaffen wurde – die Verenaschlucht. In der Kapelle der Einsiedelei St. Verena erklangen einige Chorlieder zur Freude vieler Wanderer und Besucher. Nach dem Mittagessen im Garten des Restaurant Kreuzen führte der Reisebus die Teilnehmer vor das Stadttor von Solothurn. Im Hotel Roter Turm waren die Zimmer reserviert.

Schnell etwas frisch machen und dann ging's auf zur Stadtbesichtigung. Man durchwanderte die Gassen, erfuhr viel Historisches, Politisches, Religiöses und Kulturelles. Dabei waren Schattenplätze begehrt und zum Abschluss ein kühles Bier verdient. Ein Nachtessen im «Roten Turm» und auserlesene Unterhaltung rundeten den ersten Reisetag ab.

Schifffahrt auf der Aare

Mit dem Aareschiff «Siesta» erlebten die Hobby-Chörler eine ruhige Fahrt auf einer der schönsten Flussstrecken Europas – von Solothurn nach Biel. Die nachfolgende Carfahrt führte nach Dornach, wo das Goetheanum – ein imposantes Bauwerk, riesige Dimensionen und eine beeindruckende Architektur – besichtigt wurde. Der Liedervortrag des Chores im grossen Saal rundete die eindrückliche Führung ab.

Der letzte Höhepunkt der Vereinsreise war der Zvieri-Halt auf dem Schloss Habsburg bei Schinznach. Vor der Heimreise genossen die Sängerinnen und Sänger die herrliche Aussicht auf eine friedliche Landschaft. (red.)