Die Zukunft des Lindenareals

Gestern tagte die Fachjury im Hotel Feldbach in Steckborn. Ihre Aufgabe: Ein Projekt aus dem Architektenwettbewerb als Sieger auszuwählen.

Gudrun Enders
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Die Fachjury sitzt im Feldbachsaal über den Unterlagen zum Architekten-Wettbewerb. (Bild: Gudrun Enders)

Die Fachjury sitzt im Feldbachsaal über den Unterlagen zum Architekten-Wettbewerb. (Bild: Gudrun Enders)

STECKBORN. Es geht um 8300 Quadratmeter Land und um rund 15 Millionen Franken. Die grosse Landreserve der Stadt Steckborn, das Lindenareal, soll bebaut werden. Deshalb schrieb die Stadt einen Architektenwettbewerb aus. Von 36 Bewerbern wurden elf Büros ausgewählt, die nun ihre Ideen in Plänen und Modellen eingaben. Planer Konradin Winzeler und Bauverwalter Egon Eggmann richteten die Unterlagen her und stehen der Jury zudem als Fachexperten ohne Stimmrecht bei.

Gestern brütete diese Fachjury, in der unter anderen Stadtammann Roger Forrer und die Stadträte Andrea Hess und Gregor Rominger sitzen, über den Entwürfen. Sie mussten so lange im See & Park Hotel Feldbach beraten, bis ein Sieger erkoren wurde. Sollte das gestern partout nicht möglich gewesen sein, geht es nächste Woche weiter.

Alle Wettbewerbsbeiträge werden vom 2. bis 14. Februar im Gemeindehaus ausgestellt.