FRAUENFELD. «Freakstars 3000» ist eine bitterböse Persiflage auf die unzähligen Castingshow-Formate im Fernsehen. Der Film des mittlerweile verstorbenen Autors, Aktionskünstlers und Regisseurs Christoph Schlingensief ist heute Abend um 19.30 Uhr im Cinema Luna in Frauenfeld zu sehen.
FRAUENFELD. «Freakstars 3000» ist eine bitterböse Persiflage auf die unzähligen Castingshow-Formate im Fernsehen. Der Film des mittlerweile verstorbenen Autors, Aktionskünstlers und Regisseurs Christoph Schlingensief ist heute Abend um 19.30 Uhr im Cinema Luna in Frauenfeld zu sehen. «Die Show mit behinderten Menschen, aber ohne jegliches Verständnisgesäusel» macht einen lachen und weinen zugleich. Schlingensief jagt zwei Dutzend Kandidaten durch einen gnadenlosen Wettbewerb. Der Film wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung des Kunstmuseums Thurgau, «Kunst oder was? Bildnerisches Gestalten im Spannungsfeld von Therapie und Kunst», gezeigt. Die Filmeinführung macht Markus Landert, Direktor des Kunstmuseums Thurgau. (red.)