Die wichtigsten News und Termine von heute: Mit Tagblatt.ch gut informiert in den Tag starten.
Übermorgen ist Abstimmungssonntag: Es geht um die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot», das «Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste», kurz E-ID, und um ein Referendum gegen das «Freihandelsabkommen mit Indonesien». Gemäss einer Umfrage der SRG vom 10. bis 18. Februar sind 49 Prozent der Befragten für ein Verhüllungsverbot, 54 Prozent gegen die E-ID und 52 Prozent der Befragten für das Freihandelsabkommen mit Indonesien. Wie Schweizer Stimmberechtigten über die drei Vorlagen entscheiden, erfahren Sie am Sonntag in unserem Liveticker auf tagblatt.ch. Im Kanton Thurgau wird ausserdem gewählt: Es finden die Erneuerungswahlen der Schulbehörden statt. Die Redaktion trägt die Resultate laufend für Sie zusammen.
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Vor genau einem Jahr starb in der Schweiz die erste Person an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. Inzwischen sind in Zusammenhang mit der Pandemie über 9000 Personen gestorben. Um 11:59 Uhr soll ihnen mit einer Schweigeminute gedacht werden, Bundespräsident Guy Parmelin hat dazu aufgerufen. Danach läuten vielenorts die Kirchenglocken.
An den Ski Nordisch Weltmeisterschaften in Oberstdorf hat der Toggenburger Skispringer Simon Ammann erneut einen Auftritt: Er qualifizierte sich zusammen mit den Schweizern Gregor Deschwanden und Dominik Peter für die Grossschanze, live ab 16.40 Uhr auf «SRF 2.»
Am Samstagmittag wird bekannt gegeben, ob das eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2025 in St.Gallen ausgetragen wird. 420'000 Zuschauer an drei Tagen würde die Kantonshauptstadt empfangen, das Budget beträgt 37 Millionen Franken. Wir berichten live über den Entscheid auf tagblatt.ch.
Ein vertrauter Anblick und typisch schweizerisch: Die Ménage, Platmenage oder der Tafelaufsatz, bestückt mit Salz, Pfeffer, Maggi und Aromat.
Das Accessoire gehört auf jeden Beizentisch in gutbürgerlichen Restaurants. So vertraut uns der Anblick dieser Gewürzauswahl ist, so selten haben wir es in den vergangenen Monaten zu Gesicht bekommen. Vermutlich mit ein Grund, weshalb die gelbe Streuwürze kürzlich zum Trendgespräch auf Twitter mutierte. Unter Connaisseurs ist das aus Hefeextrakt bestehende Gewürz verpönt. Dennoch erfreut sich Aromat einer breiten Beliebtheit. Immerhin: So schnell (Twitter)Trends kommen, so schnell verschwinden sie wieder. Bis Ostern werden wir Ruhe haben von Aromat & Co.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag.
Jolanda Riedener