Heute Montag wird der Zwischenhocheinfluss langsam abgebaut. Trotzdem überwiegt noch das Schönwetter. Südwestwinde führen milde und trockene Luft heran. Am Morgen tauchen da und dort Nebelfelder auf, die aber durch die Februarsonne rasch aufgelöst werden.
Heute Montag wird der Zwischenhocheinfluss langsam abgebaut. Trotzdem überwiegt noch das Schönwetter. Südwestwinde führen milde und trockene Luft heran. Am Morgen tauchen da und dort Nebelfelder auf, die aber durch die Februarsonne rasch aufgelöst werden. Ansonsten ist es schön – bei einigen hohen Wolken. Entsprechend mild werden die Temperaturen. Am Morgen ist es kurz frostig, am Nachmittag werden um elf Grad verzeichnet.
Am Dienstag ziehen immer mehr Wolken auf. Am See werden um neun Grad gemessen. Gegen Abend sind erste Tropfen möglich. Dies ist der Beginn des Wetterumschlags. Am Mittwoch fällt öfters Regen, Schnee gibt es bis auf 900 Meter herab. Mit maximal acht Grad ist es jedoch nur geringfügig kühler.
Am Donnerstag verziehen sich letzte Regentropfen, danach ist es trocken bei kleinen Aufhellungen und am Nachmittag immer noch mild bei neun Grad. Am Freitag setzt schwacher Föhn ein. Er sorgt für trockenes und mildes, jedoch bewölktes Wetter bei bis zu zehn Grad. Das Wochenende gestaltet sich unbeständig. Bei reichlich Wolken fällt hin und wieder Regen. Dabei gehen die Temperaturen sukzessive zurück. Als Folge des warmen Winters hat mit der Schneeglöckchenblüte der Vorfrühling zehn Tage früher als normal eingesetzt.