21 Einheimische und sechs Flüchtlinge gründeten 2004 das Solidaritätsnetz St. Gallen. Hauptanliegen ist eine menschenwürdige Asyl- und Migrationspolitik. Der Wirkungskreis vergrösserte sich, und so wurde es 2005 entsprechend in Solidaritätsnetz Ostschweiz umbenannt.
21 Einheimische und sechs Flüchtlinge gründeten 2004 das Solidaritätsnetz St. Gallen. Hauptanliegen ist eine menschenwürdige Asyl- und Migrationspolitik. Der Wirkungskreis vergrösserte sich, und so wurde es 2005 entsprechend in Solidaritätsnetz Ostschweiz umbenannt. Mittlerweile haben sich auch Regionalgruppen gebildet, unter anderem das Solinetz Romanshorn. Das Solinetz trifft sich am Mittwoch um 19 Uhr im Betula zum Kochen, Essen und Reden. Mehr Infos geben Coni Ackermann, 071 411 91 68, und Michèle Liptai, 079 728 91 04. (red.)