Am vergangenen Samstag führte der Ruderclub Kreuzlingen (RCK) wie schon im Vorjahr den Final des Ruder-ErgoCups für Kreuzlinger Schulen durch. Er war eingebettet in «schweiz.bewegt». Bei schönstem Vorsommerwetter traten 35 Teams zu den Rennen an.
Am vergangenen Samstag führte der Ruderclub Kreuzlingen (RCK) wie schon im Vorjahr den Final des Ruder-ErgoCups für Kreuzlinger Schulen durch. Er war eingebettet in «schweiz.bewegt». Bei schönstem Vorsommerwetter traten 35 Teams zu den Rennen an. Gestartet wurde in den Kategorien Mädchen, Jungs und Gemischt. 4er-Teams fuhren in fliegendem Wechsel auf Ruder-Ergometern sechs Minuten (Mittelstufe) oder acht Minuten (Oberstufe). Dasjenige Team, das am weitesten kam, hatte gewonnen.
Angefeuert durch Lehrkräfte, Klassenkameraden, Freunde und Angehörige und motiviert durch das Rennleiter- und Speakerduo, Paul Stahlberg und Marc Schlossarek, gaben die Teams ihr Bestes.
Dank der freundlichen Unterstützung durch die Thurgauer Kantonalbank, die Technischen Betriebe Kreuzlingen, die Allianz-Suisse und Rausch durften alle Teams Sieger- und Trostpreise entgegennehmen. Alle Wettkämpferinnen und Wettkämpfer erhielten nach dem Rennen ein Shorley, spendiert von Blaser Getränke.
Auch «schweiz.bewegt»-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer liessen sich von der Stimmung anstecken und bildeten spontan Rennteams. Das wohl prominenteste Team startete gleich zu Rennbeginn. Stadtammann Andreas Netzle und Stadträtin Dorena Raggenbass bildeten mit Sportnetz-Präsident Reto Oberhänsli und RCK-Co-Präsident Ruedi Bätscher ein Viererteam und liessen – ausser Konkurrenz – ihre leistungssportlichen Qualitäten und Ambitionen, beispielsweise auf einen Promi-Achter am Kreuzlinger Hafenfest vom 28. August 2011, aufblitzen.
Der Ruderclub Kreuzlingen wäre alleine nicht imstande gewesen, einen ErgoCup in dieser Grössenordnung durchzuführen, wenn er nicht auf die Infrastruktur von «schweiz.bewegt» und die Unterstützung der Stadt und Schule Kreuzlingen hätte zurückgreifen können. Dafür möchte sich der RCK an dieser Stelle bedanken. Ruedi Bätscher