Primarschule: Selbstlob und Grundlagenarbeit

«Die Legislatur 2005 bis 2009 war eine der erfolgreichsten in der Geschichte der Primarschule», schreibt Präsident Hanspeter Heeb namens der Behörde. Sie wolle aber noch besser werden.

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«Primarschulbehörde erarbeitet Grundlage für nächste Legislatur» – diesen Titel trägt eine Mitteilung von Präsident Hanspeter Heeb. Die Legislatur 05 bis 09 sei eine der erfolgreichsten in der Geschichte der Primarschule gewesen, hält er namens der Behörde fest. «Die Primarschulbehörde blickte auf diese aber mit einem besonders kritischen Blick zurück, um für die nächste Legislatur Lehren zu ziehen und noch besser zu werden.»

«Einzigartige Transparenz»

Neue kantonalen und bundesrechtlichen Anforderungen sei die Schule speditiv und effizient angegangen, so Hanspeter Heeb. Die geleitete Schule sei eingeführt, deren positive Wirkung spürbar. «Leitbild, Strategien, Zuständigkeiten und Abläufe sind definiert. Auch heiklen Aufgaben haben sich Behörde und Schulleitung gestellt. So besteht zum Beispiel ein vorbildliches Vorgehenskonzept für den Fall von Entlassungen bei sinkender Schülerzahl.» Die Kleinklassen seien in die Regelklassen integriert, und die Behörde habe bei wichtigen Abstimmungen den Stimmbürger überzeugen können. «Dies zum Beispiel auch durch eine einzigartige Transparenz bezüglich des Kostenanstieges der Schule und den beeinflussbaren Ausgaben.»

«Vermehrt Einfluss nehmen»

An einem Workshop habe die Behörde über Verbesserungen gebrütet. Unter Leitung der Schulberatung seien Ziele ins Auge gefasst worden: Ausloten von allfälligen Einsparungen durch das neue Beitragsgesetz; Abklärung einer möglichen Organisationsstruktur für die Zeit nach 2011 (Rücktritt Schulsekretär); Weiterarbeit an den Schulentwicklungsprojekten; verbesserte Überprüfbarkeit der Fortschritte in der Schulentwicklung; vermehrte Einflussnahme auf die kantonale Politik; Schaffung eines Rahmens für eine gemeinsame Schulentwicklung am Standort Romanshorn-Salmsach und vermehrtes Berichten über die erfolgreiche Arbeit. (red.)