Die Weinfelder Gewerbemesse Wega 2010 findet dieses Jahr vom 30. September bis 4. Oktober statt. Apfelkönigin, zahlreiche Gewerbler und interessante regionale Sonderschauen sind wieder mit von der Partie.
Weinfelden. Die Wega, die Thurgauer Herbstmesse, will auch dieses Jahr dem Motto einer Familienmesse für Generationen gerecht werden. Ein Blick auf das noch nicht offizielle und unvollständige Programm zeigt, dass die Messemacher die traditionellen Veranstaltungen für junge und ältere Besucher beibehalten:
In der Halle 11, in der alten Sekundarschulturnhalle, zeigen auch dieses Jahr 40 Ausstellerinnen und Aussteller aus dem Weinfelder Gewerbe ihr Können. Die Sonderschau heisst «aktiv und nah».
Ebenfalls findet wieder die Wahl zur Thurgauer Apfelkönigin statt. Neu allerdings ist in diesem Jahr, dass die Krönung am Samstag, 2. Oktober, bei entsprechendem Wetter unter freiem Himmel auf der Thurella-Bühne statt im Rathaussaal durchgeführt wird.
In der Halle 2 präsentiert sich wieder die Region AachThurLand, zu der die vier Gemeinden Sulgen, Kradolf-Schönenberg, Erlen und Hohentannen gehören. Mit dabei sind verschiedene Gewerbebetriebe aus der Region sowie der Verein AachThurLand.
Auch das Gewerbe aus Bürglen und Umgebung ist wieder vertreten. Zu finden ist der legendäre «Bürgler Eggä» in der Halle 3. Bereits bekannt sind aber auch zwei neue Veranstaltungen:
Am 2. Oktober findet im Wega-Tagungszentrum das 1. Ostschweizer Familienforum statt.
Nach einem zehnjährigen Unterbruch wird am Wega-Samstag erstmals wieder das Wega-Seifenkistenrennen durchgeführt. Organisator ist die Jungwacht Weinfelden.
87 Prozent der rund 520 Firmen und Einzelpersonen, die an der Wega im vergangenen Jahr ausgestellt hatten, bezeichneten die Thurgauer Herbstmesse 2009 als Erfolg.
Das geht aus einer internen Umfrage der Messen Weinfelden hervor. Entsprechend zuversichtlich sind die Weinfelder Messemacher für die Neuauflage der Wega vom 30. September bis 4. Oktober. Erwartet werden wieder um die 100 000 Besucherinnen und Besucher, wie Messeleiter Gregor Wegmüller erklärt.