Klöti: «Höllenschub»

In seiner Eigenschaft als Präsident der Regionalplanungsgruppe Oberthurgau frohlockt Martin Klöti bezüglich Bautätigkeit: «Mit einer Bauzunahme von 49 Prozent verzeichnete der Oberthurgau einen Höllenschub.» Gründe für die rasante Entwicklung sieht er einerseits in einer Art West-Ost-Bewegung.

Drucken

In seiner Eigenschaft als Präsident der Regionalplanungsgruppe Oberthurgau frohlockt Martin Klöti bezüglich Bautätigkeit: «Mit einer Bauzunahme von 49 Prozent verzeichnete der Oberthurgau einen Höllenschub.» Gründe für die rasante Entwicklung sieht er einerseits in einer Art West-Ost-Bewegung. «Zunehmende Bauaktivitäten beginnen jeweils im Dreieck Frauenfeld – Kreuzlingen – Weinfelden und verlagern sich dann nach und nach Richtung Osten.» Zum andern sieht er einen Nachholbedarf im Oberthurgau und gute Entwicklungsmöglichkeiten. «Richt- und Zonenpläne stehen bereit, und es gibt einige Nischen.» (rkä)