Am Aschermittwoch ging in Herisau das traditionelle Monsterkonzert über die Bühne. Rund 200 Guggerinnen und Gugger aus sieben Formationen liessen den Kirchplatz erbeben. Dorthin gezogen waren sie auf einem Sternmarsch.
Am Aschermittwoch ging in Herisau das traditionelle Monsterkonzert über die Bühne. Rund 200 Guggerinnen und Gugger aus sieben Formationen liessen den Kirchplatz erbeben. Dorthin gezogen waren sie auf einem Sternmarsch. Bis 22 Uhr erhielt auch jede Gugge Gelegenheit, sich «solo» in Szene zu setzen. Zahlreiche Zuschauer trotzten der klirrenden Kälte. (jw)