APPENZELLER TICKER
Bahnhofkreuzung in Herisau: «Spatenstich» ist erfolgt +++ Volksinitiative «Selbstbestimmte Gemeinden» zustande gekommen +++ In Herisau wird wieder «usegstuehlet»

Was passiert gerade im Appenzellerland? In unserem Ticker finden Sie aktuelle News aus den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. Ob ein Brand, ein Unfall, ein politischer Entscheid oder ein Promi, der für Schlagzeilen sorgt: Hier lesen Sie einen bunten Mix aus Nachrichten, Bildern und unterhaltsamen Geschichten.

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Bahnhofkreuzung in Herisau: Baustelle eingeweiht

Am Mittwoch wurde die Baustelle für die neue Bahnhofkreuzung offiziell eingeweiht.

Am Mittwoch wurde die Baustelle für die neue Bahnhofkreuzung offiziell eingeweiht.

Bild: rak

Am Mittwoch trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Regierung, des Kantons, der Gemeinde und der beteiligten Firmen zur feierlichen Einweihung der Baustelle für die neue Bahnhofkreuzung in Herisau. Auch einige Anwohnende folgten der Einladung in den Tunnel. Philipp Langenegger moderierte und fühlte Landammann Dölf Biasotto und Gemeindepräsident Max Eugster auf den Zahn. Anschliessend waren die Beteiligten zu einem Apero eingeladen. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass von Werner Alder am Hackbrett und Maya Stieger an der Geige.

Das Bahnhofareal in Herisau ist aktuell das wichtigste Entwicklungsgebiet des Kantons Appenzell Ausserrhoden. Die Umgestaltung und Aufwertung des Bahnhofplatzes mit einem neuen Bushof soll Herisau zu einer modernen Verkehrsdrehscheibe für den öffentlichen Verkehr machen. Als Vorleistung dazu muss bekanntlich eine Neukonzeption der Strassenanlage realisiert werden. Der Kanton hat ein Projekt für die Anpassung der Strasseninfrastruktur ausgearbeitet, das beide heutigen Kreuzungen zu einem niveaugleichen Knoten in Kreiselform vereint. Nach der Zustimmung der Ausserrhoder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu diesem Grossprojekt im Herbst 2020 wurden die Vorbereitungen so weit vorangetrieben, dass die Hauptarbeiten nun offiziell starten konnten.

Volksinitiative «Selbstbestimmte Gemeinden» zustande gekommen

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat das Zustandekommen der kantonalen Volksinitiative «Selbstbestimmte Gemeinden» festgestellt. Eingereicht wurden gemäss Medienmitteilung 1253 gültige Unterschriften.

Am 16. Februar hat ein überparteiliches Initiativkomitee unter Präsident Siegfried Dörig die kantonale Volksinitiative «Selbstbestimmte Gemeinden» eingereicht. Die notwendige Anzahl von 300 Unterschriften wurde mit 1’253 gültigen Unterschriften erreicht. Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat nun das Zustandekommen der Initiative festgestellt und die Initiative zur Vorbereitung einer Vorlage zuhanden des Kantonsrates – insbesondere zur Frage der Gültigkeit – dem Departement Inneres und Sicherheit zugewiesen.

Das Ziel der Initiative besteht gemäss Angaben auf der Unterschriftenliste darin, dass Gemeinden eigenständig über Fusionen entscheiden können. Konkret verlangt das Begehren mit einer entsprechenden Änderung der Kantonsverfassung, dass für Zusammenschlüsse neben der Zustimmung der Stimmberechtigten des Kantons auch die Zustimmung der Stimmberechtigten jeder betroffenen Gemeinde erforderlich ist. (kk)

In Herisau wird wieder «usegstuehlet»

«Usegstuehlet», das vergnüglich-gemütliche Zusammensein im Dorfzentrum Herisau, wird am Samstag, 27. August 2022 stattfinden. Dies hat das Organisationsteam beschlossen. Nachdem «Usegstuehlet» 2020 wegen der Corona-Situation und 2021 wegen schlechtem Wetter nicht durchgeführt werden konnte, sind die Verantwortlichen optimistisch, dass «Usegstuehlet» dieses Jahr im üblichen Rahmen stattfinden wird.

Am 27. August wird von 14 bis 24 Uhr auf Strassen und Plätzen im Herisauer Dorfzentrum eine gemütliche Atmosphäre mit echt südländischem Flair herrschen. Interessante Begegnungen und spontane Gespräche, Freunde treffen, flanieren und verweilen, das ist «Usegstuehlet». Das Organisationsteam freut sich, wenn Ladenbesitzer, Gastronomiebetriebe, Vereine und Privatpersonen am Anlass teilnehmen. Ob Spieltisch, Jam-Session, Zaubershow oder einfach Kaffee und Kuchen, die Ideen der Teilnehmenden machen eine unscheinbare Strassenecke zum lebendigen Treffpunkt.

Unter dem Motto «Vom Dorf fürs Dorf» hoffen die Verantwortlichen auf möglichst viele aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie neugierige Besucherinnen und Besucher – auch Kinder sind herzlich willkommen. In diesem Tagen wird ein Flyer in alle Haushaltungen verteilt, der auf «Usegstuehlet» aufmerksam macht. Wer an «Usegstuehlet» im August teilnehmen will, meldet sich bis am 31. Mai 2022 per Mail (info@usegstuehlet.ch) oder über die Homepage www.usegstuehlet.ch/anmeldung-2022/ an.

«Usegstuehlet» hat 2015 erstmals stattgefunden. Auch in den folgenden zwei Jahren herrschte jeweils am letzten August-Samstag auf Gassen und Plätzen bis weit in den Abend hinein gute Stimmung und viel Betrieb in südländischer Atmosphäre. Im Jahre 2018 musste der Anlass wetterbedingt abgesagt werden und 2019 klappte es dann wieder mit der Durchführung. (pd)

Das audiovisuelle Erbe in den Kantonen erfassen

Memoriav hat zusammen mit den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden das Projekt «Kantonale Übersichtsinventare des audiovisuellen Erbes» lanciert. Das Projekt hat gemäss Medienmitteilung zum Ziel, das audiovisuelle Kulturerbe aller Schweizer Kantone zu erfassen. Nach den beiden Appenzell folgen weitere Kantone.

Memoriav, die Kompetenzstelle für das audiovisuelle Erbe, hat im Anschluss an die beiden erfolgreichen Pilotprojekte mit den Kantonen Aargau und Wallis (2020/21) nun die Hauptphase des Projekts «Kantonale audiovisuelle Übersichtsinventare der Schweiz» lanciert. Ziel ist es, eine Gesamtübersicht der in den Kantonen vorhandenen audiovisuellen Bestände (Fotos, Videos, Filme, Tondokumente) zu erstellen und ihren jeweiligen Erhaltungszustand zu ermitteln. Erfasst werden sowohl analoge als auch digitale Bestände. Die beiden Appenzell arbeiten im Rahmen dieses Inventarprojekts zusammen. Die Leitung vor Ort übernimmt die Leiterin der Kantonsbibliothek Heidi Eisenhut. Für die Datenerhebung ist Gabriela Falkner zuständig. Sie wird die Befragung bei den Appenzeller Archiven, Bibliotheken, Museen und Privatsammlungen durchführen. Die Gesamtprojektleitung liegt bei Memoriav.

Dieses kulturpolitisch wichtige Projekt wird im Auftrag des Bundesamtes für Kultur von Memoriav geleitet und in Zusammenarbeit mit den Kantonen durchgeführt. Die Resultate der Erhebung dienen Bund und Kantonen als Grundlage für die Präzisierung und Ausweitung ihrer Sammlungs- und Erhaltungsstrategien auf spezifische Erfordernisse des audiovisuellen Kulturerbes. Memoriav gewinnt durch das Projekt eine noch vertieftere Übersicht über das audiovisuelle Kulturerbe, seinen Zustand und die vorhandenen bzw. auszubauenden Erhaltungsstrategien. Die Kartographie ermöglicht eine umfassende Sicht einerseits auf den Reichtum des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz und andererseits auf die Herausforderungen, die dessen langfristige Erhaltung und Nutzbarmachung stellen. Die geplante Projektlaufzeit für das Gesamtprojekt erstreckt sich von Januar 2022 bis Ende Dezember 2024. (pd)

Töfflifahrerin verletzt sich bei Kollision mit Lieferwagen

In Appenzell Innerrhoden kam es zu einer Kollision zwischen einem  Lieferwagen und einem Mofa. Gemäss Medienbericht zog sich die 14-jährige unbestimmte Verletzungen zu.

Wie die Innerrhoder Kantonspolizei mitteilt, fuhr am Dienstagnachmittag ein 72-jähriger Mann mit seinem Lieferwagen von der Liststrasse her und beabsichtigte links in die Dorfstrasse in Richtung Haslen einzufahren. Gleichzeitig fuhr eine 14-jährige Schülerin mit ihrem Mofa von Haslen her in Richtung Appenzell. Es kam zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen, wobei sich die Schülerin verletzte. Sie wurde mit dem Rettungsdienst Appenzell in Spitalpflege gebracht.

Walzenhausen macht bei Plattform für Mitfahrgelegenheiten mit

Im Bezirk Oberegg wird seit 2018 eine digitale Plattform «ofami.ch» angeboten, mittels der sich Autofahrer und Mitfahrer vernetzen können. Die Plattform wurde durch eine Interessensgemeinschaft aus Einwohnerinnen und Einwohnern aus Oberegg entwickelt und wird seither von ihnen betrieben. Die Gemeinde Walzenhausen nutzt die Möglichkeit, sich dem Angebot ab 1. Mai 2022 anzuschliessen.

Nach erfolgter Registrierung können die Nutzenden gemäss Medienmitteilung anwählen, ob sie an einen bestimmten Ort fahren oder mitfahren und so gemeinsame Ressourcen nutzen möchten. Da Walzenhausen durch die Betreibenden mit geringem Aufwand in die bestehende Struktur aufgenommen werden kann, startet der Gemeinderat ein Pilotprojekt über zwei Jahre. In dieser Zeit soll das Bedürfnis und die Nutzung in der Bevölkerung getestet werden. «Ziel ist es, das Fortbewegungsangebot attraktiver zu gestalten. Für unsere Umwelt ergibt sich durch die reduzierte Anzahl Personenwagen bzw. Fahrten zudem ein positiver Nebeneffekt», heisst es in der Mitteilung. Das Angebot sei eine preisgünstige und ressourcenschonende Möglichkeit, das ÖV-Angebot zu erweitern und zu ergänzen, welches einzelnen Nutzenden sogar erlauben könnte, auf ein Zweit-Auto zu verzichten. Als Koordinations- und Kontaktperson stellt sich Myriam Schmid aus der Arbeitsgruppe ÖV Walzenhausen zur Verfügung. (gk)

Für den Frieden gesungen

Nach dem Benefizkonzert vom Montag in der Katholischen Kirche Herisau kann der Glückskette der Betrag von 955 Franken für Ukraine-Projekte überwiesen werden.

Herisau. «The answer, my friend, is blowing in the wind», tönte es am Montagabend. Man wisse in der aktuellen Zeit oft keine Antworten, meinte Hanspeter Masina, der Initiant des Benefizkonzertes. «Aber wir können uns solidarisch zeigen und uns für den Frieden einsetzen.» Nebst Hanspeter Masina trat Daniela Lendenmann als Solistin auf. Unterstützt wurden sie von einem Chor mit ehemaligen Mitgliedern des Gospelchors Appenzell sowie Sängerinnen und Sängern des «Mentigchörli» Appenzell sowie dem Instrumentalisten Georg Kegel.

Die Melodien waren von besinnlichen Wortbeiträgen begleitet. Die Liedtexte wurden projiziert, manche Besucherinnen und Besucher nahmen die Gelegenheit gerne wahr, mitzusingen. Ein paar Dutzend Personen hatten sich in der katholischen Kirche Herisau eingefunden, unter ihnen der Ausserrhoder Regierungsrat Alfred Stricker. Er liess es sich nicht nehmen, am Schluss für ein Zäuerli nach vorne zu treten. «Unser Dank geht an die vielen Leute, die uns bei der Durchführung dieses Konzerts unterstützt haben», meinte Hanspeter Masina. «Und natürlich auch an Sie, liebe Besucherinnen und Besucher.» Die Kollekte ergab den Betrag von 955 Franken. Das Geld wird an die Glückskette überwiesen für Ukraine-Projekte. (pf)

Badwassersteuerung muss ersetzt werden

Die Badwassersteuerung im Hallenbad des Sportzentrums in Herisau ist gemäss Mitteilung der Gemeindekanzlei mittlerweile 15 Jahre alt und ihre Bauteile werden nicht mehr hergestellt. Dadurch wären Ersatzteile bei einem Ausfall nur noch schwer oder überhaupt nicht mehr zu beschaffen, während sich die Lebenserwartung der Anlage ihrem Ende zuneigt. Der Bericht zum Gemeindesportanlagenkonzept habe Handlungsbedarf aufgezeigt, da ein Ausfall in der Badwassersteuerung eine Hallenbadschliessung während mehrerer Monate nach sich ziehen könnte. Der Gemeinderat hat nun laut Communiqué deshalb für den Ersatz der Badwassersteuerung einen Verpflichtungskredit über 80’000 Franken gesprochen. Die neue Steuerung garantiere nicht nur einen stabilen Badbetrieb, sondern ermögliche neben weiteren Vorteilen eine einfachere Fehlersuche und Problemlösung, auch von extern. (gk)

Spitzahorne beim Biotop Ebnet werden ersetzt

Urs Jaudas

Die sieben Spitzahorne beim Biotop des Schulhauses Ebnet West in Herisau sind gemäss Mitteilung der Gemeindekanzlei seit längerem krank. Ein Gutachten hat im Jahr 2016 ergeben, dass sie Faulstellen und Totholz aufweisen. Sie werden deshalb demnächst gefällt und innerhalb des nächsten halben Jahres ersetzt. Als Ersatz kommen einheimische Laubbäume in Frage, welche die angestrebte ökologische Aufwertung des Biotops unterstützen. (gk)

Vortritt missachtet

Am Montagmorgen ist es in Stein zu einem Unfall zwischen einem Motorrad und einem Lieferwagen gekommen. Die Zweiradlenkerin hat sich gemäss Medienmitteilung der Ausserrhoder Kantonspolizei verletzt und musste in Spitalpflege gebracht werden.

Kurz nach 6.30 Uhr fuhr im Bereich Schachen ein 34-jähriger Lieferwagenlenker von einer Quartierstrasse in die Hauptstrasse. Dabei übersah er eine von Hundwil herannahende 35-jährige Lenkerin eines Motorrades. In der Folge prallte sie mit dem Roller in die linke Fahrzeugseite und stürzte. Durch den aufgebotenen Rettungsdienst wurde die Frau mit mittelschweren Verletzungen in ein Spital überführt. Der Fahrer des Lieferwagens blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. (kpar)

Alfons Angehrn tritt als Präsident des Kirchenverwaltungsrats zurück

Alfons Angehrn hat an der letzten Sitzung des Verwaltungsrates der katholischen Pfarrei Teufen Bühler Stein den Rücktritt aus seinem Amt als Präsident per Ende Amtsjahrs 2023 angekündigt. Er habe das Präsidium, das er nun rund zwölf Jahre ausübt, stets als erfüllende und herausfordernde Aufgabe gesehen und den Dienst mit grosser Hingabe und Engagement ausgeübt, heisst es in der Mitteilung. «Nun ist meine Arbeit getan und es ist der richtige Moment, das Amt in neue Hände zu geben.» Der Rat bedauert gemäss Communiqué den Entscheid. Alfons Angehrn wird mit seinem Rücktritt im Verwaltungsrat ebenfalls das Amt des Präsidenten des Kreisrates und die Bereichsleitung Personelles der Seelsorgeeinheit Gäbris niederlegen. (pd)

So sehen die Appenzeller Briefmarken aus

Die Konferenz der Kantonsregierungen und die Schweizerische Post haben miteinander ein Briefmarkenprojekt lanciert. Auf einem gemeinsamen Briefmarkenbogen «Mein Kanton – unsere Schweiz» ist jeder Kanton mit einem eigenen Sujet vertreten. Für Appenzell Ausserrhoden gestaltete das Team der Tisato & Sulzer Communication Design in Heiden die Briefmarke zum Thema ‹politische und kulturelle Identität im Kanton›. Für Appenzell Innerrhoden gestaltete Philipp Broger die Briefmarke zum Thema Landsgemeinde.

Das Ausserrhoder Team setzte gemäss Medienmitteilung der Kantonskanzlei die Stimme der Jugend ins Zentrum: Die Jugend fasst gemeinsame Parolen, manifestieren Standpunkte, werden aktiv und nehmen ihre Rechte wahr. In der Gestaltung stehen die zwei grünlichen transparenten Flächen für lokale/regionale sowie internationale Themen, die sich überlagern. Die Schnittfläche der Flächen symbolisiert die Grundlage für demokratisches Handeln (Urne); das durchschimmernde Grün Offenheit. Als Zusatzelemente steht der Palast und die Kirche als prägnantes Symbol von Trogen mit dem «Landsgemeindeplatz», der die Historie versinnbildlicht. Schlussendlich bilden die grünen Hügel die Appenzeller Landschaft und zugleich den Alpenraum ab.

Der Innerrhoder Grafiker Philipp Broger von der Sichtwerk AG setzt das Thema passend mit dem Motiv des stolzen Rhodsfähnrichs mit dem farbigen Banner um. Die Rhodsfähnriche und Junker der sieben Innerrhoder Rhoden geben laut Mitteilung der Ratskanzlei mit ihren Uniformen und Fahnen dem Aufzug zur Landsgemeinde eine farbenprächtige Note. Philipp Broger, der in seiner Jugend selbst einmal Junker für die Gontnerrhode war, kennt die Gefühlslage der Teilnahme am feierlichen Anlass deshalb sehr gut. Unter Berücksichtigung des kleinen Formats wählte er eine abstrahierte, flächige Umsetzung. Der Stil ist inspiriert von der klassischen Briefmarkengestaltung – weg von den heute oft gebrauchten fotografischen Sujets – zurück zur traditionellen Grafik.

Letzten Donnerstag enthüllte die Konferenz der Kantonsregierungen zusammen mit der Post die Briefmarken mit einem Ton-Licht-Spektakel auf dem Bundesplatz in Bern. (kk/rk)