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Die 79-Jährige, die am Dienstag bewusstlos aus dem Zürichsee gezogen wurde, ist im Spital verstorben. Damit sind seit Beginn der Hitzewelle bereits mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen.
Der Unfall ereignete sich am Dienstagvormittag im Strandbad Tiefenbrunnen in der Stadt Zürich. Die 79-jährige Frau lag bewusstlos im Wasser und musste aus dem See geborgen und reanimiert werden. In der Nacht auf Freitag sei die Rentnerin nun leider im Spital verstorben, teilte die Stadtpolizei Zürich mit.
Seit Beginn der Hitzewelle sind damit schon mindestens fünf Personen bei Badeunfällen ums Leben gekommen. Viele Menschen versuchten in den letzten Tagen, sich vor der Hitze ins kühle Nass zu flüchten. Dabei sollten einige Regeln beachtet werden, bevor man sich ins Wasser begibt. Dazu gehört etwa, niemals nach einem längeren Sonnenbad ins Wasser zu springen, ohne sich an die Wassertemperatur zu gewöhnen. (rwa)