Von Frauenfeld auf dem Velo über Stein am Rhein nach Steckborn und zurück: Die schönsten Bilder

Stefan Marolf
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Die Velorunde startet mit einer Kies-Etappe bis zur Rorerbrücke bei Warth.
Lohn für den ersten anstrengenden Aufstieg ist die Aussicht über das blühende Thurtal.
Via Trüttlikon ...
... und Nussbaumersee ...
... geht's nach Nussbaumen und dort steil bis auf über 600 Meter über Meer hinauf.
Bei der Abfahrt vom Speckhof hinunter nach Kaltenbach ist Konzentration gefragt – wer die Burg Hohenklingen aus der Ferne bestaunen will, hält besser kurz an.
Die «Steiner» Altstadt ist ein Hotspot sowohl für Velotouristinnen ...
... als auch für Fussgänger.
Zwischen Stein am Rhein und Eschenz radelt man mit Blick auf die Klosterinsel Werd direkt am Rhein, ...
... und zwischen Eschenz und Mammern dem Untersee entlang.
Wer auf das Feldbach-Areal will, muss kurz absteigen, ...
... kann dafür aber im «Terraza» einkehren.
Der Rückweg nach Frauenfeld beginnt mit einem sanften Anstieg ...
... und endet in Reckenwil, wo man sich im Steinberg stärken kann.
Die letzte Etappe verläuft über die Alte Landstrasse nach Pfyn, ...
... über einen schmalen Waldpfad ...
... und an der Pferderennbahn in der Grossen Allmend vorbei zurück nach Frauenfeld.