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Leben
Der letzte sogenannte Super-Blau-Blutmond war im Jahr 1866. Am 31. Januar 2018 wiederholt sich das Spektakel, zu sehen in Ostasien, Australien und am Polarkreis.
Der Mond ist der Erde gerade so nahe wie nie. Das ist der Grund dafür, dass der Vollmond am Mittwoch, 31. Januar, besonders gross erscheint. Deshalb ist es ein sogenannter Supermond.
In Teilen von Asien, Australien, auf Hawaii und am Polarkreis war zudem eine totale Mondfinsternis zu sehen:
Will you be able to see the #SuperBlueBloodMoon in your area? Check out this map to find out! For the continental U.S., viewing will be best on the West Coast. Get the details: https://t.co/ooerjToxKR
— NASA (@NASA) 30. Januar 2018
Not great viewing in your area? Watch our livestream https://t.co/6wIIyicomc pic.twitter.com/scD4UzkVkf
Ein Blutmond ist es, weil er rot erscheint. Diese Farbe entsteht, wenn der Mond während einer vollständigen Mondfinsternis durch den Schatten der Erde wandert.
Blaumond steht schliesslich für den zweiten Vollmond, der sich innerhalb eines Monats ereignet.
In der Schweiz ist der Super-Blau-Blutmond nicht zu sehen, dafür ab 17.30 Uhr ein grosser, heller Vollmond – bei nicht bedecktem Himmel.
Die ganze Sache mit Mond, Erde, Sonne und Schatten im Nasa-Erklärvideo:
And it's starting! On August 21, 2017, the Moon blocked the Sun and cast its shadow on the Earth. Now during the lunar eclipse, the Earth is blocking the Sun to cast its shadow on the Moon. #SuperBlueBloodMoon @NASASun @NASAEarth pic.twitter.com/PWdwpT5BwZ
— NASA Moon (@NASAMoon) 31. Januar 2018