Immer wieder vergreifen sich Stars an Pinsel und Kamera.
So etwa Snowboarder Iouri Podladtchikov, der nackte, gespenstisch dünne Models fotografiert, mit denen er sich gern umgibt. «Nicht eine Liebesgeschichte», nennt er sein Fotobuch ambitioniert.
Auch US-Schauspieler Jim Carrey glaubt, seine Berufung in der Kunst gefundenen zu haben. Er zeichnet gruselig-grelle Cartoons von Präsident Trump mit giftgrünem Gesicht. Jetzt stellt Carrey seine expressiven Karikaturen an einer New Yorker Kunstmesse aus. Vor sechs Jahren begann er zu malen. Wie er sagt, um eine Trennung zu verarbeiten.
Brad Pitt begann hingegen zu töpfern, um über seine gescheiterte Ehe mit Angelina Jolie hinwegzukommen. Der Filmstar, der sich auch als Kunstsammler betätigt, zog sich dafür ins Atelier eines befreundeten Bildhauers zurück. Die Trauer durch Töpferarbeiten zu besiegen, hat Pitt jetzt nicht mehr nötig. Der 55-Jährige soll nun seine Schauspielkollegin Charlize Theron daten. Bei einer Kampagne für ein Schweizer Uhrenunternehmen sollen sich der Beau und die Südafrikanerin mit dem stahlblauen Blick näher gekommen sein. Die Klatschpresse feiert sie bereits als neues Hollywood-Traumpaar.