Wer gern Abwechslung hat, darf sich auf eine spannende Woche freuen. Die Sterne, allen voran der unberechenbare Uranus, sorgen dafür, dass der Alltagstrott keine Chance hat. Die Woche ist wie eine Wundertüte: Sie ist für viele Überraschungen gut, aber auch für unerwartete Wendungen.
Wer gern Abwechslung hat, darf sich auf eine spannende Woche freuen. Die Sterne, allen voran der unberechenbare Uranus, sorgen dafür, dass der Alltagstrott keine Chance hat. Die Woche ist wie eine Wundertüte: Sie ist für viele Überraschungen gut, aber auch für unerwartete Wendungen. Zu den Begünstigten zählen die Löwen, Schützen und Zwillinge: Sie können die Gunst der Sterne nutzen, um eine gute Gelegenheit zu ergreifen. Auch für die anderen Sternzeichen können sich interessante Perspektiven eröffnen. Wichtig ist, dass wir offen sind für Neues und Veränderungen als willkommene Möglichkeit betrachten, uns weiterzuentwickeln. Wer alles beim alten belassen will, hat einen schweren Stand. Denn die Entwicklungen, die sich ankündigen, dürften die Vorboten eines grösseren Wandlungsprozesses sein, der über den Jahreswechsel an Dynamik gewinnt.
Gleich zwei Planeten ändern diese Woche ihre Laufrichtung: Uranus am Dienstag und die Venus am Samstag. Zudem ist am Samstag Wintersonnenwende: mit dem Eintritt der Sonne ins Sternzeichen Steinbock beginnt am 21. Dezember um 18.11 Uhr der astronomische Winter. Diese Wendepunkte stehen symbolisch für einen Wendepunkt im persönlichen Leben und stellen optimale Voraussetzungen dar, wenn wir dem Leben eine neue Richtung geben wollen. Wir müssen dazu nicht gleich eine Revolution starten – im Gegenteil: kleine Schritte sind nachhaltiger. «Weniger ist mehr», dieses Motto bewährt sich im Zeichen des Steinbocks.
Im Beruf geht es in der ersten Wochenhälfte turbulent zu und her, was vor allem dem Vollmond vom Dienstag zuzuschreiben ist, der im hyperaktiven Sternzeichen Zwillinge stattfindet. Aussergewöhnliche Ereignisse, wie zum Beispiel Computerabstürze, Stromausfälle und technische Pannen können das Programm auf den Kopf stellen. Aber auch Wetterphänomene oder Verkehrsprobleme könnten uns zu schaffen machen. Darüber hinaus können gewisse Mitmenschen verrückt spielen und brisante Enthüllungen mögen zu einem Gesinnungswandel führen. Von der unberechenbaren Seite zeigen sich zudem die Finanzsterne. Es könnten sich Kurskorrekturen aufdrängen, doch Sicherheiten gibt es in turbulenten Zeiten wie diesen kaum.
Liebesgöttin Venus befindet sich seit dem 5. November im konservativen Steinbock, wo sie am Samstag zum Stillstand kommt. Für die Liebe bedeutet das die Notwendigkeit zum Innehalten und Reflektieren. Wo stehen wir in unserer Beziehung? Welches sind Werte, die uns wichtig sind, welche Rituale möchten wir als Paar pflegen? Wie steht es mit dem gegenseitigen Vertrauen und der Loyalität? Verbindlichkeit in unserer Beziehung ist jetzt sehr wichtig, deshalb wünschen wir uns ein klares Bekenntnis unseres Partners. Gleichzeitig brauchen wir innere Gewissheit: Wir möchten uns in der Beziehung «zu Hause» fühlen und uns sicher sein, dass wir mit dem Partner gemeinsam etwas aufbauen möchten. Kommen diesbezüglich Zweifel auf, können wir die rückläufige Phase der Venus, die bis zum 31. Januar dauert, nutzen, um herauszufinden, wo wir hingehören.