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Leben
Die einen können gar nicht schnell genug das neueste iPhone-Modell ergattern, Mike Graber, selbsternannter Technik-Freak aus Luzern, ist der ersten Ausgabe treu geblieben.
Zehn Jahre ist es schon her seit dem grossen Moment: Am 9. Januar 2007 stellte Steve Jobs das iPhone vor und revolutionierte unser aller Leben.
Mike Graber musste sofort ein solches Smartphone haben – auch wenn er laut dem «Blick» 1250 Franken dafür hinblättern musste.
Dafür hat er etwas bekommen fürs Geld: Das Ur-iPhone «läuft und läuft und läuft» noch immer, wie Graber auf Youtube schreibt.
Zum zehnten Geburtstag gab es für das alternde Gerät eine Verjüngung: Graber hatte sich die Airpods bestellt – die neuen Apple-Kopfhörer ohne Kabel. Und siehe da: Sie liessen sich sogar mit dem zehn Jahre alten Gerät koppeln. Als Beweis hat er davon ein Video auf Youtube geladen (oben).
Aber so ganz stützt sich der selbsternannte Technik-Freak dann doch nicht auf das iPhone anno 2007. Er benutzt dieses ledigliche noch als «Haustelefon» wie er zu seinem Youtube-Video schreibt.
Bemerkenswert sei die immer noch gute Akku-Laufzeit: Im Standby-Modus muss ich das iPhone zwei Wochen lang nicht aufladen», zitiert ihn der Blick. Zumindest dies ein Traum für jeden Besitzer eines neuen iPhones. (smo)