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Galerie: Diese Künstlerinnen dürfen Sie nicht verpassen

Galerie zum Kunstjahr
Diese Künstlerinnen dürfen Sie nicht verpassen: Was es wo zu sehen gibt

Das Schweizer Kunstjahr ist feminin. Auf diese Ausstellungen freuen wir uns besonders.

Anna Raymann und Daniele Muscionico 22.01.2022, 05.00 Uhr
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Gabriele Münter: Sie ist die fast vergessene Pionierin der deutschen Moderne: Im Zentrum Paul Klee ab 29.1. Januar.
Manon: Die «Femme Fatale» der Schweizer Kunst: In der Fotostiftung Winterthur, ab 25. 2. sowie im Kunsthaus Zürich in der Gruppenausstellung «Take care», ab 8. 4.
Louise Bourgeois: Liebe, Begehren, Zurückweisung prägten ihr Leben und ihre Kunst: Im Kunstmuseum Basel kuratiert Jenny Holzer eine Retrospektive. Ab 19.2.
Jenny Holzer: Die medienträchtige Aktion machte sie weltbekannt: Im Kunstmuseum Basel kuratiert sie die Retrospektive zu Louise Bourgeois, ab 19.2.
Yoko Ono: Sie engagiert sich für den Weltfrieden und feministische Themen: 60 Werk und ein Performance-Programm ab 4.3. im Kunsthaus Zürich.
Alexandra Bachzetsis: Kunst trifft auf Fantasien aus der Popkultur: Die Museumsfassung von «2020: Obscene» ist ab dem 25.3. im Kunsthaus Zürich.
Heidi Bucher: Sie geht unter die Haut. In diesem Jahr ist sie gleich zweimal zu sehen: Mit einer Retrospektive ab 8. 4. im Kunstmuseum Bern und im Muzeum Susch.
Niki de Saint Phalle: Die mit den Nanas - und so vielem mehr: Das Kunsthaus Zürich widmet der populären Aussenseiterin eine Retrospektive. Ab 2. 9.

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