William Turner, Maler des Meeres

Christine Riding/Richard Johns: Turner und das Meer, E. A. Seemann 2013, 288 S., Fr. 69.

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Nichts hat William Turner so hingebungsvoll gemalt wie das Meer. Das Spiel, das die Wellen mit dem Menschen treiben, wird dabei selten so deutlich wie hier, beim um 1810 gemalten «Schiffbruch eines Transportschiffs». Turners Vielfalt in der schöpferischen Auseinandersetzung mit dem Meer ist Thema eines Buches, dessen Spannweite von den frühen, noch sehr naturalistischen Darstellungen bis zu den späten, schon beinahe abstrakten Gemälden reicht. Als Turners Stärken hat der Kunstkritiker John Ruskin dabei «Schrecken und Ruhe» genannt. (R. A.)

Nichts hat William Turner so hingebungsvoll gemalt wie das Meer. Das Spiel, das die Wellen mit dem Menschen treiben, wird dabei selten so deutlich wie hier, beim um 1810 gemalten «Schiffbruch eines Transportschiffs». Turners Vielfalt in der schöpferischen Auseinandersetzung mit dem Meer ist Thema eines Buches, dessen Spannweite von den frühen, noch sehr naturalistischen Darstellungen bis zu den späten, schon beinahe abstrakten Gemälden reicht. Als Turners Stärken hat der Kunstkritiker John Ruskin dabei «Schrecken und Ruhe» genannt. (R. A.)

Christine Riding/Richard Johns: Turner und das Meer, E. A. Seemann 2013, 288 S., Fr. 69.–