Eine Mischung aus Jazz, US-Soul sowie Weltmusik aus der Karibik, dem arabischen Raum und aus Afrika, verbunden mit Tanz und Rezitation, verbindet das Projekt Urban Jazz von Samira Mall-Darby miteinander. Am Freitag ist das aussergewöhnliche Konzert bei «Kultur im Bahnhof» zu erleben.
Eine Mischung aus Jazz, US-Soul sowie Weltmusik aus der Karibik, dem arabischen Raum und aus Afrika, verbunden mit Tanz und Rezitation, verbindet das Projekt Urban Jazz von Samira Mall-Darby miteinander. Am Freitag ist das aussergewöhnliche Konzert bei «Kultur im Bahnhof» zu erleben.
Die aus den USA stammende und seit einigen Jahren in Zürich lebende Samira Mall-Darby ist Sängerin, Choreographin, Perkussionistin, Tänzerin und Lehrerin (unter anderem an der Jazzschule St.
Gallen). Sie war bei verschiedenen namhaften Musik- und Tanzensembles engagiert (darunter Martha Graham) und ist mit eigenen Choreographien und Tanzprogrammen aufgetreten. Beim Konzert von Céline Dion in Zürich sang sie im Back-up-Chor mit, sie war langjähriges Mitglied im Jazzensemble Three Voices and a Bass und trat an Festivals wie dem Jazz-No-Jazz in Zürich, Roots and Folk Music in Chicago oder am Jazz Festival Prag auf.
In ihrem aktuellen Projekt Urban Jazz tritt Samira Mall-Darby in einer Quintettbesetzung auf mit Isabelita Mederos Castro (Violine), Lionel Sumithram (E-Gitarre), Leon Duncan (Bass) und Mark Brazil (Schlagzeug). (pd/red.)
Fr, 26.3., Musiksaal im 3. Stock des Bahnhofs St. Gallen, 20 Uhr (Tür 19.30 Uhr); kein Vorverkauf