Die gebürtige St.Gallerin Isabel Rohner und der im Appenzellerland aufgewachsene Andreas Russenberger legen ihren jeweils vierten Krimi vor. Bei Russenberger übt ein Serienkiller Selbstjustiz, bei Rohner gibt es zwar keine Toten, dafür wird der Sexismus in der Theaterwelt an den Pranger gestellt.
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Die einzige Tote in «Schwarze Petra» erweist sich zwar als Attrappe. Fausthiebe, Theaterblut und Würgeangriffe gibt es aber sehr wohl im neuen Krimi der gebürtigen St.Gallerin Isabel Rohner. Eine wichtige Nebenrolle spielt ausserdem ein Suppenhuhn.