ESC
12 Punkte gehen wohl an die Dänin im Nachthemd

Die barfüssige Dänin im Nachthemd, die Französin im Chanelkleid aus Irland oder doch lieber der furchterregende Rumäne im Draculakostüm? Heute Abend ist das grosse ESC-Finale.

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Startet als Nummer 1. Frankreich: Amandine Bourgeois mit «L'Enfer et moi»
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2. Litauen: Andrius Pojavis mit «Something»
3. Moldavien: Aliona Moon mit «O Mie»
4. Finnland: Krista Siegfrids mit «Marry me»
5. Spanien: El sueño del morfeo treten mit «Contigo hasta el final» auf
6. Belgien: Roberto Bellarosa singt «Love kills»
7. Estland mit Birgit Oigemee
8. Weissrussland: Alena Lanskaja gibt «Solayoh» zum Besten
9. Malta: Gianluca mit «Tomorrow»
10. Russland: Dina Garipova «What if»
11. Deutschland: Cascada «Glorious»
12. Armenien: Dorians mit «Lonely Planet»
13. Niederlande: Anouk singt «Birds»
14. Rumänien: Cezar «It's my life»
15. Grossbritannien: Bonnie Tyler singt «Believe in me»
16. Schweden: Robin Stjernberg mit «You»
17. Ungarn: ByeAlex «Kedvesem»
Das sind die 26 Finalisten des Eurovision Song Contest 2013
19. Island: Eythor Ingi «Eg a lif»
20. Aserbaidschan: Farid Mammadov «Hold me»
21. Griechenland: Koza Mostra & Agathonas Iakovidis singen «Alcohol ist free»
22. Ukraine: Zlata Ognevich «Gravity»
23. Italien Marco Mengoni «L'essenziale»
24. Norwegen: Margaret Berger «I feel yout love»
25. Georgien: Sophie Gelovani & Nodi Tatishvili «Waterfall»
26. Irland: Ryand Dolan «Only Love survives»

Startet als Nummer 1. Frankreich: Amandine Bourgeois mit «L'Enfer et moi»

Eurovision

Die Französin Amandine Bourgois singt im Chanelkleid wie sie glaubt, Gianna Nannini hätte es einst getan. Ein Litauer sing gefühlsbetont und hat gute Chancen. Und Cascada, ja, sie wird im knappen Kleid die Halle zum beben bringen - egal, wie in ihrem Heimatland über sie geschnödet wird.

Als Favoritin gilt jedoch die Dänin Emmelie de Forest. Ihr werden einhellig die besten Chancen aller 39 Teilnehmer auf den Sieg eingeräumt.

Einen der 10 Finalplätze erreichten beim ersten Halbfinale auch die ebenfalls hoch gehandelten Beiträge aus Russland und der Ukraine. Ausgeschieden ist hingegen Österreichs Kandidatin Natalia Kelly.

Die Schweizer Teilnehmer Takasa - Abkürzung für «The artists known as Salvation Army» - schieden nach dem Halbfinal aus. Obwohl ihnen die European Broadcasting Union den Namen «Heilsarmee» und die zugehörigen Uniformen verboten hat, überzuegten sie in Malmö nur bis vergangener Woche. (cls/sda)