Es reicht, den Namen einzutippen. Und schon spuckt der KI-Chatbot einen Lebenslauf aus. Nicht immer erkennt man sich darin wieder.
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Vom neuen Volksvergnügen ChatGPT lassen sich immer mehr Leute aus dem Kultursektor anstecken. Bis jetzt galten sie eher als Bedenkenträger. Kunststück: Während sie bis zu zehn Jahre an einem Buch oder Film sitzen, erledigt der KI-Chatbot die Arbeit in wenigen Sekunden. Befürchtungen sind nicht unberechtigt, dass der Kulturmarkt bald mit Produkten von Chatbots überschwemmt werden könnte.