ST. GALLEN. Seit über 110 Jahren fasziniert Asconas «Berg der Wahrheit», der Monte Verità. Lebensreformen, Bohème, Anarchie, Sozialutopien, Feminismus, Moderner Tanz, Psychologie, Kunst und Literatur sind gesellschaftliche und kulturelle Erscheinungen, die mit dem Monte Verità verbunden sind.
ST. GALLEN. Seit über 110 Jahren fasziniert Asconas «Berg der Wahrheit», der Monte Verità. Lebensreformen, Bohème, Anarchie, Sozialutopien, Feminismus, Moderner Tanz, Psychologie, Kunst und Literatur sind gesellschaftliche und kulturelle Erscheinungen, die mit dem Monte Verità verbunden sind. Bis heute fasziniert, was sich auf dem kleinsten Berg der Schweiz seit 1900 alles ereignet hat und wie der Berg, Ascona und die Umgebung zu einem Tummelplatz von Ideen, Utopien und Entwürfen geworden sind.
Eine Collage mit Texten, Bildern, Musik und Tanz, zusammengestellt und moderiert von Richard Butz, macht die Geschichte des Berges lebendig und stellt einige seiner Protagonistinnen und Protagonisten vor. Als Rezitatorin wirken Nathalie Hubler und als Tänzerin Claudia Roemmel mit. Im zweiten Teil werden Parallelen in den Kantonen St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden vorgestellt. (red.)
Premiere Mi, 22.4., 20 Uhr, Theater 111, Grossackerstrasse 3, St. Gallen Wiederholung: So, 3.5., 17 Uhr. Reservation: info@theater111.ch