Sie erzählen Geschichten aus der hinduistischen Götterwelt. Die Kalamkari, beliebte indische Tempeltücher, wurden als Wandbehänge, Baldachine, Banner und Fahnen verwendet, schmückten aber auch Prozessionswagen. Kalamkari bezeichnet mit einem Schreibrohr (kalami) ausgeführte Arbeiten (kari). Die Ausstellung mit den bunten Geschichtsstoffen ist noch bis zum 5. Februar 2017 im Völkerkundemuseum in Zürich zu sehen. (hak)