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Kultur
«Vom Zauberklang der Dinge» heisst die Kurzfilmreihe, die den Kosmos des Toggenburger Musikers und Komponisten Peter Roth abbilden will. Dieser kämpft derzeit gegen die brutale Realität seiner Arbeit. Doch seine Musik lauscht er der Natur ab.
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Wie für viele Kulturschaffende sind durch Corona auch für Peter Roth Einnahmen aus Konzerten weggefallen. Aufführungen seines Weihnachtsoratoriums fielen aus. Das für vergangenen September geplante Stück «Media vita in morte sumus» nach Texten von Niklaus Meienberg und des Mystikers Rumi sind auf Frühjahr verschoben. «Das ist derzeit die brutale Realität meiner Arbeit. Corona zeigt uns die Grenzen von Machbarkeit», sagt der Toggenburger Komponist und Klangdenker.