ROM. Vor der Küste Libyens sind gestern vermutlich Hunderte Flüchtlinge ertrunken. Das mit mehreren hundert Migranten besetzte Fischerboot sei gekentert, bisher seien lediglich etwa hundert der Insassen gerettet worden, teilte Italiens Küstenwache mit.
ROM. Vor der Küste Libyens sind gestern vermutlich Hunderte Flüchtlinge ertrunken. Das mit mehreren hundert Migranten besetzte Fischerboot sei gekentert, bisher seien lediglich etwa hundert der Insassen gerettet worden, teilte Italiens Küstenwache mit. Laut der Nachrichtenagentur Ansa und der «Times of Malta» kenterte das vollbesetzte Boot, als sich Rettungsboote näherten und die Menschen auf dem Boot versuchten, die Retter zu erreichen. (afp)
TOKIO. Der US-Geheimdienst NSA hat nun auch den Sicherheitspartner Japan verärgert. Premier Abe rief laut Medien US-Vizepräsident Biden am Telefon auf, Vorwürfen nachzugehen, wonach die NSA auch Japans Regierung sowie Unternehmen ausspioniert hat. Die Enthüllungsplattform Wikileaks hatte entsprechende Dokumente publiziert. (afp)