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Erfolg nach Karriereknick

Kevin Capellini 29.01.2020, 05.00 Uhr
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Tina Turner, 80, Sängerin: Die Amerikanerin aus Tennessee musste viel erleiden: Nicht nur als ungewolltes, geschlagenes Kind und Frau eines profitgierigen, gewalttätigen ersten Ehemannes Ike Turner. In den letzten Jahren hat sie einen Schlaganfall überstanden, Darmkrebs und eine Nierentransplantation. Die Frau mit der (früheren) Löwenmähne kämpft um ihr Leben – heute wie damals. Und das erfolgreich. (kus)
Steve Jobs (1955-2011), ehemaliger Apple-Chef: Mit einer unklaren Strategie hatte sich Apple beinahe in die Pleite manövriert. Dann kam Mitgründer Steve Jobs, der die Firma zuvor wegen eines Streits verlassen hatte, zurück. Ihm gelang mit dem Desktop-Computer iMac die Wende. 2007 landete Apple unter seiner Ägide mit dem iPhone den grossen Wurf. Heute ist Apple mit einem Marktwert von 1,35 Billionen Dollar der zweitwertvollste Konzerne der Welt. (gjo)
Roberto Zanetti, 65, Ständerat Kanton Solothurn: Der Solothurner SP-Politiker Roberto Zanetti musste arg untendurch. 2005 schien die Karriere des «roten Röbu» vorbei. Ihm wurde die Affäre um die Stiftung Pro Facile des Betrügers Dieter Behring zum Verhängnis. Das Volk wählte Zanetti ab. Später wurde seine Unschuld bestätigt. 2009 gab er sein Comeback. Zuerst im Kantonsrat, ein Jahr später wurde er in den Ständerat, wo er bis heute sitzt, gewählt. (rom)
Wolfgang Schäuble, 77, Präsident des Bundestages: Wolfgang Schäuble war auf der Höhe seiner Karriere, als er – damals deutscher Innenminister – bei einem Wahlkampfauftritt im Schwarzwald am 20. Oktober 1990 mit zwei Kugeln niedergeschossen wurde. Schäuble, heute 77, überlebte nur mit Glück und ist seither querschnittgelähmt. Doch trotz Rollstuhl kehrte er nur sechs Wochen später auf die Politbühne zurück. Seit 2017 ist er Präsident des Bundestages. (sas)
Klaus Kinski (1926-1991), Schauspieler: Die meisten Filme, in denen er selber spielte, fand Klaus Kinski «zum Kotzen». Seine Rollen als psychopathischer Mörder in Edgar-Wallace-Verfilmungen stumpften sich ab, er geriet in der Öffentlichkeit in Vergessenheit. Doch mit Regisseur Werner Herzog gelang ihm in den Siebzigern das Comeback. Und zwei Jahre vor dem Tod kam sein Karrierehöhepunkt: ein Film unter eigener Regie. (nsn)
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