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Harassenstapeln, Billard, Tischfussball und noch viel mehr, das bietet mittlerweile das immer beliebtere Riethof-Fest. Unterhaltung für Gross und Klein, selbstgebrautes Riethöflerbier für die Durstigen und Bier-Fondue für die Hungrigen – eine Erfolgsgeschichte.
Für ein Bier-Fondue ist es nie zu heiss. Obwohl sich die Temperaturen gegen den Samstagabend hin immer noch gegen die 30 Grad Marke einpendeln, wird wiederum fleissig Gebrauch gemacht vom Angebot des würzig-mundenden Bier-Fondues.
Ein Geniesser aus Eschlikon betont denn auch, dass er das ganze Jahr über Fondue isst. «Von mir aus kann es 40 Grad und mehr sein, wenn ich Lust auf ein Fondue – in diesem Fall ein Bier-Fondue – habe, dann genehmige ich mir auch eines.» Er ist einer von Vielen, der sich am Samstag auf dem Riethof-Areal tummeln und das kurzweilige Fest geniesst. Schon am Vormittag öffnet die Wirtschaft und verköstigt erste Besucher. Später, auch dank der 2-Stundefahrt, werden es wiederum Hunderte sein, die anwesend sind.
Ein kleines Kinderparadies
Es soll aber einmal mehr nicht ausschliesslich als bierseliges Fest in die Annalen des Riethofs eingehen. So wird den Kindern wiederum einiges an Spielmöglichkeiten geboten. Ein Billardtisch, Tischfussball, Kinderschminken, oder Harassenstapeln; in diesem Kinderparadies fühlen sich auch die Kleinsten wohl.
In das Riethof-Fest integriert war in diesem Jahr die 30. Austragung der Hinterthurgauer 2-Stundenfahrt. An dieser von der CEVI Hinterthurgau organisierten Sponsorenfahrt nahmen 41 Fahrer, im Alter von vier bis 70 Jahren, teil. Insgesamt erradelten diese 1497 Kilometer, was zu einem Spendenbetrag von 23'474 Franken geführt hat. Dieser wird zu einem Drittel an die Stiftung Kinderhospiz Schweiz und zu zwei Drittel an das Horyzon Projekt Haiti gespendet. Irene Hess vom OK betont zudem, dass auch diese Jubiläumsaustragung der 2-Stundenfahrt unfallfrei und bei enorm heissen Temperaturen durchgeführt werden konnte. «Dank den vielen engagierten Helfern und allen Teilnehmern, geht die diesjährige und mittlerweile traditionelle Spendenfahrt als äusserst erfolgreich in die Geschichte ein», ist sich Irene Hess sicher.