Startseite
Aargau
Brugg
Die Ex-Miss-Schweiz Dominique Rinderknecht ist zum zweiten Mal Stargast an der Hochzeitsmesse.
«Es ist eine tolle Atmosphäre hier. Alle Leute kennen sich, das verleiht der Veranstaltung einen familiären Charakter», sagt Dominique Rinderknecht, die ehemalige Miss Schweiz, im Forum Odeon in Brugg. Das sei auch der Unterschied zu einer Messe in einer grösseren Stadt wie beispielsweise Zürich. «Obwohl ich nicht von der Region bin, habe ich tatsächlich Leute getroffen, die ich kenne», sagt sie und lacht.
Die Veranstalterin Beyza Tut traf sie vor vier Jahren im privaten Umfeld. Als Rinderknecht dann von Tuts Hochzeitsmesse erfuhr, wollte sie ihre Bekannte gerne unterstützen. «Ich finde, sie hat die erste Messe damals super gemacht. Da war für mich klar, dass ich auch dieses Mal dabei sein werde», sagt die ehemalige Miss Schweiz.
Sie selber habe neuen Haarschmuck entdeckt, der ihr gut gefalle. «Es hat so viele schöne Kleider, es gibt so viel zu sehen hier», sagt Rinderknecht. Durch ihren Beruf habe sie immer viele verschiedene Kleider an und entdecke deshalb immer wieder neue Teile, die ihr gefallen. «Ich wäre eine sehr schwierige Kandidatin, was die Auswahl eines Hochzeitskleids betrifft», erklärt sie.
Rinderknecht rät allen zukünftigen Bräuten, auch mal den Mut zu haben, etwas Neues zu probieren. Styling-Tipps will sie nicht geben. «Jede Frau ist anders und hat deshalb einen anderen Stil.» Die Hochzeitsmesse eigne sich aber, um sich Zeit nehmen zu können, die richtige Auswahl für die Hochzeitsfeier zu treffen.
Die ehemalige Miss Schweiz trägt an diesem Tag ein schwarzes Cocktailkleid vom Label «Mery’s». «Ich bin als Gast hier und wollte mich festlich kleiden. Da passt ein schwarzes Kleid immer», sagt Rinderknecht. Sie habe viel mit den Besuchern gesprochen und nur positives Feedback zur Hochzeitsmesse erhalten. «Ich bin noch ein wenig hier, um Fotos zu machen und Autogramme zu geben.» Vor allem die Hochzeitstorten haben es ihr angetan. «Sie sehen wirklich toll aus. Die Messe macht Lust auf Heiraten», sagt Rinderknecht.