LOPAR ⋅ Der Thurgauer ist seit 2006 Goalie beim FC St.Gallen. Als Kind der Region gehört er zu den treuen Olma-Besuchern.

Olma-Spiel nach zwölf Jahren Pause
Im vergangenen Jahr hatte der FC St.Gallen erstmals nach zwölf Jahren wieder ein Heimspiel während der Olma ausgetragen. Nach der 0:2-Niederlage gegen Vaduz bot die grösste Ostschweizer Messe Lopar und seinen Kollegen die Gelegenheit, sich etwas abzulenken. Noch steht nicht fest, ob dieses Jahr die Tradition der Olma-Spiele fortgesetzt wird. Sicher ist aber, dass Lopar wesentlich lieber mit einem Erfolgserlebnis an die Olma gehen würde.
Olma in drei Worten: Lebhaft, unbeschwert, informativ
Es gibt keinen Fixpunkt, wo man den beliebten Fussballer an der Olma jeweils antreffen kann. «Überall», sagt er nur. Die Messe habe im schon sehr viele schöne Erlebnisse beschert. So will Lopar auch gar keines herausheben. Für viele - vor allem junge Fussballfans - wäre es sicher ein Erlebnis, St.Gallens Goalie an der Olma zu begegnen. Dank seiner konstant guten Leistungen in den vergangenen Jahren und dem stets sportlich fairen Auftreten ist der 32-jährige Romanshorner längst zum Publikumsliebling im Kybunpark avanciert. (tw)